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LFB-Labs digital - AP Aufgaben- und Protokoll-basiertes selbstgesteuertes Lernen in (digitalen) Experimentierumgebungen (AProSeLEx)

Laufzeit: 01.04.2023 - 30.09.2025

Partner: Universität Bielefeld, Universität Paderborn, Universität Lüneburg, Universität Oldenburg, Universität Münster, Universität Dresden, Institut für Informationsmanagement an der Universität Bremen, RPTU Kaiserslautern-Landau

Förderkennzeichen: 01JA23M04H

Förderung durch: BMBF

Projektmittel (€): 185.495,45

Kurzfassung


Das Verbundprojekt LFB-Labs digital hat sich als „Kompetenzzentrum für digitales und digital gestütztes Unterrichten in Schule und Weiterbildung im MINT-Bereich“ folgendes Programm gegeben:
Schülerlabore haben sich als enorm förderlich für die Motivation, insbesondere das Interesse, i.S. einer gegenstandsbezogenen Motivation, an MINT-Themen und Arbeitsweisen herausgestellt. Darüber hinaus konnten sie sich schneller und produktiver als die formalen Bildungsorte den Herausforderungen der...
Das Verbundprojekt LFB-Labs digital hat sich als „Kompetenzzentrum für digitales und digital gestütztes Unterrichten in Schule und Weiterbildung im MINT-Bereich“ folgendes Programm gegeben:
Schülerlabore haben sich als enorm förderlich für die Motivation, insbesondere das Interesse, i.S. einer gegenstandsbezogenen Motivation, an MINT-Themen und Arbeitsweisen herausgestellt. Darüber hinaus konnten sie sich schneller und produktiver als die formalen Bildungsorte den Herausforderungen der digitalen Transformation stellen. Das Potential, Schülerlabore auch als innovative Orte der Lehrkräftefortbildung (LFB) zu nutzen und digitalisierungsbezogene Kompetenzen bei Lehrkräften aufzubauen, wurde bisher nicht ausgeschöpft. Im Verbundprojekt sollen Schülerlabore zu „LFB-Labs digital“ ausgebaut und die Frage nach Implementierungsvoraussetzungen gelingender Fortbildungen in der digitalen Welt im MINT-Bereich bearbeitet werden.
Im Teilprojekt AProSeLEx der RPTU in Landau werden Arbeitsanweisungs- und Protokollierumgebungen hinsichtlich der Qualitätskriterien sowie der Frage, ob sie digital (etwa in einem Learning-Management-System) oder analog (etwa in einem Arbeits- und Protokollheft) umgesetzt sind, querschnittlich zu allen beteiligten Schülerlaboren im Sinne der qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2018) analysiert und die Ergebnisse in Beziehung gesetzt zur wahrgenommenen Praxisrelevanz der Schülerlabor-Settings durch die Lehrkräfte, die an den Fortbildungen teilnehmen. Diese wird durch einen Fragebogen zur Evaluierung von Lehrkräftefortbildungen erhoben, der aktuell pilotiert wird und über Interviews mit Lehrkräften, die per Zufallsstichprobe aus den Teilnehmenden aller im Projekt ausgebrachten Fortbildungen gezogen werden.
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  • Digitale Lernumgebung
  • MINT
  • Lehrkräftefortbildung
  • Schülerlabore

Projektteam




Beteiligte Einrichtungen