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Der Einfluss von Arbeitrecht auf die Standortwahl von Unternehmen

Laufzeit: 01.06.1997 - 30.06.2002

Kurzfassung


Dr. Kerstin Pull: Der "überregulierte" deutsche Arbeitsmarkt gilt als eine der Hauptursachen für die diagnostizierte Standortschwäche. Starre arbeitsrechtliche Regelungen behindern die unternehmerische Flexibilität und schrecken ausländische Investoren ab. Der Erfolg Großbritanniens bei der Anziehung ausländischer Direktinvestitionen hingegen gilt als Beleg für die Überlegenheit eines weitgehend deregulierten Arbeitsmarktes. Im vorliegenden Habilitationsprojekt wird ein optionstheoretischer...Dr. Kerstin Pull: Der "überregulierte" deutsche Arbeitsmarkt gilt als eine der Hauptursachen für die diagnostizierte Standortschwäche. Starre arbeitsrechtliche Regelungen behindern die unternehmerische Flexibilität und schrecken ausländische Investoren ab. Der Erfolg Großbritanniens bei der Anziehung ausländischer Direktinvestitionen hingegen gilt als Beleg für die Überlegenheit eines weitgehend deregulierten Arbeitsmarktes. Im vorliegenden Habilitationsprojekt wird ein optionstheoretischer Ansatz gewählt, um den Einfluss des Arbeitsrechts auf Standortentscheidungen zu analysieren. Die Implikationen des Ansatzes werden im Rahmen eines deutsch-britischen Vergleiches abgeleitet und über Befragung US-amerikanischer Investoren in Deutschland und Großbritannien empirisch überprüft.» weiterlesen» einklappen

  • Arbeitsrecht Investitionen Irreversibilität Standortwettbewerb

Veröffentlichungen











Beteiligte Einrichtungen