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PROJEKT RHEINLAND-PFALZ - ARCHITEKTONISCHE POTENTIALE

Laufzeit: 15.06.2011 - 31.12.2013

Partner: TU Kaiserslautern, Fachbereich Architektur: Prof. Dirk Bayer, Professur Methodik des Entwerfens, Prof. Helmut Kleine-Kraneburg, Professur Baukonstruktion II und Entwerfen, Dipl.-Ing. Peter Spitzley, Geschäftsführer, Dr. Ulrike Weber M.A. , Kunsthistorikerin, Projektleiterin. Hochschule Koblenz, Fachbereich BW Architektur: Prof. Dagmar Eisermann, Professur Grundlagen des Entwerfens und Entwerfen. FH Kaiserslautern, Fachbereich Bauen und Gestalten, Fachrichtung Architektur, Prof. Gierer, Professur Entwerfen, Darstellen und Gestalten. FH Mainz, Fachbereich Technik, Fachrichtung Architektur, Prof. Dr. Julius Niederwöhrmeier, Professur Entwerfen, Methodische Grundlagen der Planung, Grundlagen der Baukonstruktion und Materialkunde. FH Trier, Fachbereich Gestaltung, Fachrichtung Architektur; Prof. Dr. Hartmut Eckhardt, Professur für Entwerfen und Gebäudelehre.

Förderung durch: Ministerium für Finanzen RLP; Baukultur RLP; Architektenkammer RLP; SOFTECH; OCHS GmbH und Konsortium der Fachbereiche der beteiligten Hochschulen.

Projektmittel (€): 100000

Website

Kurzfassung


DAS PROJEKT RHEINLAND-PFALZ - ARCHITEKTONISCHE POTENTIALE - Kann Architektur Lösungsansätze für die zukünftige Entwicklung eines Bundeslands liefern? "Wohl kaum" wird die Antwort lauten. Doch kann sie Potentiale vermitteln, indem diese visualisiert werden. Das PROJEKT RHEINLAND-PFALZ ist eine Landesweite Initiative, welche regionale Stärken sucht und diese architektonisch festigt. Entsprechend der räumlichen Vielfältigkeit wird das architektonische Bild weiterentwickelt. Stark ländlich...DAS PROJEKT RHEINLAND-PFALZ - ARCHITEKTONISCHE POTENTIALE - Kann Architektur Lösungsansätze für die zukünftige Entwicklung eines Bundeslands liefern? "Wohl kaum" wird die Antwort lauten. Doch kann sie Potentiale vermitteln, indem diese visualisiert werden. Das PROJEKT RHEINLAND-PFALZ ist eine Landesweite Initiative, welche regionale Stärken sucht und diese architektonisch festigt. Entsprechend der räumlichen Vielfältigkeit wird das architektonische Bild weiterentwickelt. Stark ländlich geprägte Regionen, von demographischer Schrumpfung gekennzeichnet, sollen durch sanften Tourismus gestärkt oder durch Verdichtung rückgebaut werden. Dagegen stehen wirtschaftliche Zentren, deren fortschrittliche Technologien durch entsprechende architektonische Gestaltung versinnbildlicht werden. -

“Flughäfen in der Provinz. Frankfurt Hahn 2050″
Symposium am 19. und 20. September 2013 auf dem Flughafen, mit anschließendem Workshop im Hangar.

A U S S T E L L U N G E N:

- 04.07.2012 bis 11.08.2012 Architekturgalerie Kaiserslautern
- 30.10.2012 bis 20.11.201, Architektenfoyer der Hochschule Koblenz
- 27.11.2012 bis 18.12.2012 Fachhochschule Mainz
- 07.01.2013 bis 28.01.2013 Fachhochschule Trier

Die Ausstellungen zeigen Ergebnisse von Fallbeispielen aus verschiedenen Regionen. Verlassene Villen- und Parkgrundstücke werden dem Jugendtourismus und der Gastronomie erschlossen. Eine leere Papierfabrik, einst prägend, wird wieder zum architektonischen Mittelpunkt des Mittelrheintals und des Pfälzer Waldes. Schutzhütten und Fährstationen folgen regionalen Gegebenheiten und stärken Wander- und Radtourismus. Architektonisch unterschiedlich gestaltet, vermitteln die Bauten gemeinsam das einheitliche Ziel, ein fortschrittliches, repräsentatives Image für Rheinland-Pfalz zu entwickeln.

EVENT AUF DEM FLUGHAFEN FRANKFURT HAHN: 23.09.2012 bis 29.09.2013
Symposium mit anschließendem Workshop unter Zuladungen von Fachreferenten. Thema: Zukunft Flughafen Frankfurt Hahn.
FINALE AUSSTELLUNG IM ZENTRUM BAUKULTUR MAINZ : Präsentation aller Entwurfs- und Workshopergebnisse: Vernissage 12.11.2013.
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  • Sanfter Tourismus Industriedenkmäler Villen und Parks / Soft tourism industrial monuments villas and parks.

Projektteam


Beteiligte Einrichtungen