Prof. Dagmar Eisermann
Dipl.-Ing. Architektin AKBW DWB
studierte Architektur in Karlsruhe, Wien und London, wo sie ihre ersten Berufserfahrungen sammelte. Sie wohnt und arbeitet in Karlsruhe und Koblenz. In langjähriger Berufserfahrung führt sie ihr Architekturbüro in Karlsruhe, mit Realisierungen im Objekt- und Wohnungsbau. Ihre Werke und Wettbewerbe erhielten zahlreiche Preise und Anerkennungen.
Sie ist Vorstandsmitglied des Deutschen Werkbunds BW, leitet das DAAD-Südafrikaprojekt „Architecture for development“ (ISAP) und lehrt in der Flying Facultiy der German-Jordanien University Amman. Zuvor arbeitete sie für die Universitätsstadt Tübingen im Gestaltungsbeirat.
Dagmar Eisermann lehrt als Professorin an der Hochschule Koblenz Grundlagen des Entwerfens und Entwerfen und leitet dort ein INTERNATIONAL STUDIO über Kontinente hinweg zu globalen Zukunftsfragen der Architektur mit Gastkritiken und Gastvorträgen an zahlreichen internationalen Universitäten.

2023 offizieller Partner des New European Bauhaus (Einheit von Nachhaltigkeit, Ästhetik, Inklusivität)
seit 2020 Mitglied der DJG Deutsch-Jordanischen Gesellschaft e.V.
2019 DAAD-Kommissionsmitglied 'Architektur weltweit',
Networkspeaker Architecture of the German-Jordanian University, Amman
bis 2018 Gestaltungsbeirätin der Universitätsstadt Tübingen,
seit 2014 im Vorstand des Deutschen Werkbunds dw BW,
2010 Beauftragte für Internationales der Fachrichtung Architektur,
bis 2004 Studiengangsleiterin Master of Arts,
seit 2000 Professur Grundlagen des Entwerfens und Entwerfen, Hochschule Koblenz.

1993 Gründung des Architekturbüros Eisermann + Kaffenberger mit Martin Kaffenberger in Karlsruhe, zwischen 1997 und 2000 in Bürogemeinschaft Eisermann-Wübbe in Karlsruhe.
1992 – 1997 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IÖB, Prof. Karla Kowalski, Universität Stuttgart.
Selbständige Architektin in allen Leistungsphasen, Mitarbeit in div. Architekturbüros: u.a. Atelier Oertel Karlsruhe, Franke+Gebhard, Karlsruhe/Berg.

1988 Diplom, Universität Karlsruhe (KIT) bei Prof. Jo Coenen
1986-87 DAAD-Stipendiatin, London South Bank Polytechnic und Architectural Association London
1983-84 Studium der Architektur TU Wien bei Anton Schweighofer.
1982 Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg bei Prof. VM Lampugnani
1980-88 Studium der Architektur Universität Karlsruhe (KIT)
Schulzeit in Paris, Abitur in Heidelberg.