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Whistleblowing im Arbeitsrecht – Die Hinweisgeberschutzrichtlinie der Europäischen Union, Umsetzungsbedarf im deutschen Recht unter Beachtung datenschutzrechtlicher Aspekte und des Geschäftsgeheimnisschutzes

Laufzeit: 01.01.2021 - 31.12.2023

Förderung durch: Fritz-Thyssen-Stiftung

Projektmittel (€): 40000

Kurzfassung


Die Direktorin der juristischen Arbeitsgruppe des IAAEU, Prof. Dr. Dres. h.c. Monika Schlachter hat im Juni 2020 die Bewilligung für ein Drittmittelprojekt der Fritz Thyssen Stiftung für Wissenschaftsförderung erhalten. Das Vorhaben befasst sich mit dem Schutz von Whistleblowern aus arbeitsrechtlicher Perspektive, speziell mit den Anforderungen einer Umsetzung der europäischen Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden (Hinweisgeberschutz-Richtlinie). Ein...Die Direktorin der juristischen Arbeitsgruppe des IAAEU, Prof. Dr. Dres. h.c. Monika Schlachter hat im Juni 2020 die Bewilligung für ein Drittmittelprojekt der Fritz Thyssen Stiftung für Wissenschaftsförderung erhalten. Das Vorhaben befasst sich mit dem Schutz von Whistleblowern aus arbeitsrechtlicher Perspektive, speziell mit den Anforderungen einer Umsetzung der europäischen Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden (Hinweisgeberschutz-Richtlinie). Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Implikationen des Daten- und Geschäftsgeheimnisschutzes. Das Projekt hat eine Laufzeit von 2 Jahren und die Fördersumme beträgt € 40.000. Diese Mittel dienen vor allem zur Finanzierung der Stelle eines wissenschaftlichen Mitarbeiters, der insbesondere den Umsetzungsbedarf im deutschen Recht untersucht.» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen