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Schriftliche Befragung der Kindertageseinrichtungen in Schleswig-Holstein zu den Leitlinien zum Bildungsauftrag in Kindertageseinrichtungen

Laufzeit: ab 01.01.2006

Förderung durch: Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein

Kurzfassung


Die Kultusministerkonferenz und die Jugendministerkonferenz haben sich 2004 auf einen "Gemeinsamen Rahmen der Länder für die frühe Bildung in Kindertageseinrichtungen" verständigt. Mittlerweile gibt es in allen 16 Bundesländern eigene (vorläufige) Rahmenkonzeptionen, um die frühe Bildung in den Kindertageseinrichtungen zu verankern. Im Kern geht es darum, die Bildungsaufgabe des Kindergartens genauer zu bestimmen und die pädagogische Arbeit in den Einrichtungen um neue Elemente wie zum...Die Kultusministerkonferenz und die Jugendministerkonferenz haben sich 2004 auf einen "Gemeinsamen Rahmen der Länder für die frühe Bildung in Kindertageseinrichtungen" verständigt. Mittlerweile gibt es in allen 16 Bundesländern eigene (vorläufige) Rahmenkonzeptionen, um die frühe Bildung in den Kindertageseinrichtungen zu verankern. Im Kern geht es darum, die Bildungsaufgabe des Kindergartens genauer zu bestimmen und die pädagogische Arbeit in den Einrichtungen um neue Elemente wie zum Beispiel Mathematik/ Naturwissenschaft/ Technik zu erweitern.; ; Die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Niedersachsen haben uns beauftragt, die Umsetzung ihrer Bildungskonzepte wissenschaftlich zu begleiten. Die drei Begleitstudien folgen einer einheitlichen Konzeption, welche den Rezeptionsprozess in den Mittelpunkt der Untersuchung stellt: Wie wurden die Bildungskonzepte von den Fachkräften in den Einrichtungen rezipiert und welche Folgen hatte das für die pädagogischen Konzeptionen vor Ort? Dabei werden zum einen die lokalen Rahmenbedingungen (z.B. Kinder, Fachkräfte) und zum anderen die Unterstützungsleistungen zur Umsetzung der Rahmenkonzeption (z.B. institutionelle Hilfen, Weiterbildungsangebote) detailliert berücksichtigt. Die Einrichtungen können außerdem in offener Form Schwierigkeiten bei der Umsetzung und ihren konkreten Weiterbildungsbedarf benennen.; ; Untersuchungsbereiche der Begleitstudien; ; Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchungen stehen jeweils schriftliche Befragungen der Leitungen aller Kindertageseinrichtungen. In Rheinland-Pfalz wurden ergänzend Telefoninterviews mit rund 1.000 Eltern durchgeführt, deren Kinder Tageseinrichtungen besuchen. Die Begleitstudien in den drei Bundesländern knüpfen an zwei Elternbefragungen und eine Erzieherinnenbefragung an, welche 2001 und 2002 für das Bistum Trier sowie das Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend Rheinland-Pfalz durchgeführt wurden (vgl. Honig/Joos/Schreiber: Was ist ein guter Kindergarten? Weinheim/München: Juventa 2004). » weiterlesen» einklappen

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