Kurzfassung

Im Jahre 2007 soll der LHC Beschleuniger am CERN Proton-Proton Kollisionen bei den bisher höchsten im Labor zur Verfügung stehenden Energien (Schwerpunktsenergie 14 TeV) zur Verfügung stellen. Das ATLAS Experiment (einer der 4 großen Detektoren am LHC) ist dafür entwickelt, in Proton-Proton Kollisionen nach neuen Teilchen zu suchen, so zum Beispiel nach dem Higgs-Boson (zur Erklärung der Teilchenmassen im sehr erfolgreichen und genau geprüften Standard-Modell der Teilchenphysik) oder nach...Im Jahre 2007 soll der LHC Beschleuniger am CERN Proton-Proton Kollisionen bei den bisher höchsten im Labor zur Verfügung stehenden Energien (Schwerpunktsenergie 14 TeV) zur Verfügung stellen. Das ATLAS Experiment (einer der 4 großen Detektoren am LHC) ist dafür entwickelt, in Proton-Proton Kollisionen nach neuen Teilchen zu suchen, so zum Beispiel nach dem Higgs-Boson (zur Erklärung der Teilchenmassen im sehr erfolgreichen und genau geprüften Standard-Modell der Teilchenphysik) oder nach supersymmetrischen Teilchen (als Beispiel einer fundamentaleren Theorie). Die Mainzer Gruppe ist entscheidend in den auf flüssigem Argon basierenden Kalorimetern (zur Energiemessung der erzeugten Teilchen) sowie im Trigger- und Datenerfassungssystem (zur effizienten Auswahl von seltenen aber interessanten Ereignissen in quasi Echtzeit und zur Verwerfung uninteressanter Ereignisse) beteiligt. Darüberhinaus werden vorbereitende Studien zur Analyse der ab dem Jahre 2007 erwartenden Physikdaten durchgeführt.» weiterlesen» einklappen