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Bewertung der Effektivität von Maßnahmen der betriebl. Gesundheitsförderung in niedersächsischen Unternehmen sowie der Effizienz einer damit in Verbindung stehenden qualitätsorientierten Bonusregelung

Laufzeit: 01.01.1996 - 31.01.2004

Kurzfassung


Im Rahmen einer Forschungskooperation der AOK Niedersachsen, der WHO, Kopenhagen, des Instituts für Technologie und Arbeit, Kaiserslautern sowie ca. 40 niedersächsischen Unternehmen unterschiedlichster Größe und Branche sollte geklärt werden, inwieweit finanzielle Anreize Unternehmen dazu veranlassen können, die betrieblichen Gesundheitssituation durch geeignete Managementsysteme nachhaltig zu verbessern. Unternehmen, die die erforderlichen strukturellen Rahmenbedingungen geschaffen und...Im Rahmen einer Forschungskooperation der AOK Niedersachsen, der WHO, Kopenhagen, des Instituts für Technologie und Arbeit, Kaiserslautern sowie ca. 40 niedersächsischen Unternehmen unterschiedlichster Größe und Branche sollte geklärt werden, inwieweit finanzielle Anreize Unternehmen dazu veranlassen können, die betrieblichen Gesundheitssituation durch geeignete Managementsysteme nachhaltig zu verbessern. Unternehmen, die die erforderlichen strukturellen Rahmenbedingungen geschaffen und nachweislich wirkungsvolle Maßnahmen zur Gesundheitsförderung umgesetzt haben, sollen als Anerkennung - ebenso wie ihre (AOK-versicherten) Mitarbeiter - eine prospektive Beitragsermäßigung von einem Zwölftel des AOK-Jahresbeitrages erhalten. Die am Institut für Arbeit und Technologie durchgeführten Forschungsarbeiten dienten dazu, Hilfsmittel zur praktischen Umsetzung integrativer, betrieblicher Gesundheitsmanagementansätze zu entwickeln, ein Bewertungsverfahren zu konzipieren, mit dessen Hilfe die Entscheidung über die Gewährung des Bonus getroffen und begründet werden kann, sowie eine Bewertung des Gesamtansatzes durchzuführen. » weiterlesen» einklappen

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Beteiligte Einrichtungen