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Uralische Etymologische Datenbasis - UEDb

Laufzeit: ab 01.01.1999

Partner: Sprachwissen. Institut der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest (Prof. Dr. Sandor Csucs); Institut für Vergleichende Sprachwissenschaft, Universität Frankfurt (Prof. Dr. Jost Gippert)

Förderung durch: Stiftung DAAD-Programm (DAAD-Zeichen: 323-PPP-ungarn) [bis Dezember 2000]; DFG (Normalverfahren) (DFG-Zeichen: BA 332/6-1) [ab November 2000]

Kurzfassung


Das UEDb-Projekt stützt sich auf die seit 18.6.1998 bestehende Kooperation mit dem Sprachwissenschaftlichen Institut der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, die seit 1.1.1999 durch die DAAD als "Projektbezogener Personenaustausch mit Ungarn" gefördert wird. Das Projekt strebt an, eine Datenbasis aufzubauen, die die vollständige Explikation der in dem UEWb enthaltenen Informationen ermöglicht, einschließlich der der phonologischen Beschreibung. In der Projektplanung sind vier Teilprojekte...Das UEDb-Projekt stützt sich auf die seit 18.6.1998 bestehende Kooperation mit dem Sprachwissenschaftlichen Institut der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, die seit 1.1.1999 durch die DAAD als "Projektbezogener Personenaustausch mit Ungarn" gefördert wird. Das Projekt strebt an, eine Datenbasis aufzubauen, die die vollständige Explikation der in dem UEWb enthaltenen Informationen ermöglicht, einschließlich der der phonologischen Beschreibung. In der Projektplanung sind vier Teilprojekte vorgesehen: Drei betreffen den Aufbau und das vierte, integrative Teilprojekt, betrifft die Auswertung der Daten: 1. Globale Strukturierung der "Datenbasis": Überführung der Winword Texte in eine strukturierte Datenbank und Prüfung der Integritätsbedingungen mit Hilfe der Data Type Definitions in der XML-Repräsentation. Hier gehört die laufende Diplomarbeit von Herrn Holger Puttkammer. 2. "Bedienung des Benutzers" und Oberflächengestaltung: Abfragesprache, Anzeigen, Fenstersysteme, Vernetzung und Fonts. Hier gehört die geplante Diplomarbeit von Herrn Krisztian Nemeth, vgl. [61]. 3. "Belegphonologie": Lautqualität und Repräsentation: Notation. Lauteigenschaften und Merkmale. 4. Wenn ein System in dem obigen Rahmen eingerichtet worden ist, sind zahlreiche Erweiterungen möglich. Hier liegt das vierte, integrative, linguistisch substantielle Teilprojekt: "die Überprüfung der Lautgesetzlichkeitshypothesen in der UEDb", die Dissertation in Vorbereitung von Frau Dipl. Inform. Dorothea Schäfer. Das Projekt wird demnächst von der Deutschen Forschungsgemeinschaft für zwei Jahre gefördert (Geschäftszeichen BA 332/6-1 vom 27.7.2000). - Weitere Info per E-Mail: batori@informatik.uni-koblenz.de» weiterlesen» einklappen

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