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Molekularcytogenetische Analyse meiotischer Telomere

Laufzeit: 01.01.2000 - 31.12.2002

Partner: Prof. T. de Lange, Rockefeller Univ., New York; Dr. T. Jenuwein, IMP, Wien; Dr. J. Loidl, Bot. Inst., Univ. Wien, Österr.; Prof. Pandita, Columbia Univ., NY, USA

Förderung durch: DFG

Projektmittel (€): 243530

Kurzfassung


Die Meiose ermöglicht schafft durch die Reduktion des Chromosomensatzes die Voraussetzungen für die Halbierung des Genoms und somit für die Bildung haploider Keimzellen. Essentiell hierfür ist die Paarung homologer Chromosomen, die durch Telomerbewegungen katalysiert wird. Defekte in diesen komplexen Vorgängen führen zu Störungen der Fortpflanzungsfähigkeit. Da bis dato nichts über die Proteinkomponenten der meiotischen Telomere des Menschen und der Säugetiere bekannt ist, untersuchen wir...Die Meiose ermöglicht schafft durch die Reduktion des Chromosomensatzes die Voraussetzungen für die Halbierung des Genoms und somit für die Bildung haploider Keimzellen. Essentiell hierfür ist die Paarung homologer Chromosomen, die durch Telomerbewegungen katalysiert wird. Defekte in diesen komplexen Vorgängen führen zu Störungen der Fortpflanzungsfähigkeit. Da bis dato nichts über die Proteinkomponenten der meiotischen Telomere des Menschen und der Säugetiere bekannt ist, untersuchen wir deren Zusammensetzung mittels Immunfärbung gegen Telomer- und DNA-Reparatur-Proteine. Ferner überprüfen wir die Bedeutung von Telomer/Kernporeninteraktionen sowie die genetische Kontrolle der Bukettbildung an Deletionsmutanten der Hefe und an Knockout-Mäusen für Gene, die eine Rolle im Telomermetabolismus, bei der DNA-Reparatur oder im Heterochromatin spielen.» weiterlesen» einklappen

  • Fertilität Fluoreszenz in situ Hybridisierung Immunfluoreszenz Telomere DNA-Reparatur Kernporen

Veröffentlichungen


Projektteam


Beteiligte Einrichtungen