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Wortbildungswandel - diachron, ontogenetisch, kontrastiv

Laufzeit: 01.01.2000 - 31.12.2001

Förderkennzeichen: Me903/2-1

Förderung durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft

Projektmittel (€): 130700

Kurzfassung


Gegenstand des Projekts ist die Entwicklung der -er-Derivation im Deutschen. Bei dieser spielen diachron (im Sprachwandel) und ontogenetisch (im Spracherwerb) die drei Tendenzen (a) denominal > deverbal, (b) einfache Basis > komplexe Basis, (c) Nomen agentis > Nomen instrumenti eine zentrale Rolle. Die Beschreibung und Erklärung dieser diachron und ontogenetisch korrelierenden Tendenzen verspricht nicht nur Erkenntnisse zu Prinzipien des Wortbildungswandels, sondern auch zur...Gegenstand des Projekts ist die Entwicklung der -er-Derivation im Deutschen. Bei dieser spielen diachron (im Sprachwandel) und ontogenetisch (im Spracherwerb) die drei Tendenzen (a) denominal > deverbal, (b) einfache Basis > komplexe Basis, (c) Nomen agentis > Nomen instrumenti eine zentrale Rolle. Die Beschreibung und Erklärung dieser diachron und ontogenetisch korrelierenden Tendenzen verspricht nicht nur Erkenntnisse zu Prinzipien des Wortbildungswandels, sondern auch zur Beziehung zwischen Sprachwandel und Spracherwerb generell. Die kontrastive, wiederum diachrone und ontogenetische Untersuchung zu den verwandten Suffixen im Engl. und Frz. bietet eine zusätzliche Perspektive der Verifikation.» weiterlesen» einklappen

  • -er-Derivation diachron ontogenetisch Spracherwerb Sprachwandel denominal deverbal Basis Nomen agentis Nomen instrumenti Wortbildungswandels Sprachwandel Spracherwerb kontrastive Suffixen

Veröffentlichungen


Projektteam


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