Laufzeit: 01.01.1997 - 30.06.2000
Partner: französische Tiefbaufirma, ein deutscher Bentonit-Lieferant, ein belgischer Zementhersteller, ein spanisches Forschungsinstitut sowie eine französische Universität
Förderung durch: EU (Projekt Nr. BE 96-37/0)
Die Unterbrechung von Kontaminationswegen im Untergrund durch Dichtwände birgt derzeit noch eine Vielzahl von Problemen: So reagieren die eingesetzten Bohrflüssigkeiten und Dichtwandmassen hochsensibel auf Kationen und Schadstoffe aus dem umgebenden Boden, große Mengen an unbrauchbaren Schlämmen müssen entsorgt werden, eine Kontrolle der Dichtwandmassenqualität ist nur zeitverzögert möglich etc. Ziel des Projektes ist es, neue Materialien und Technologien zu entwickeln, mit deren Hilfe die...Die Unterbrechung von Kontaminationswegen im Untergrund durch Dichtwände birgt derzeit noch eine Vielzahl von Problemen: So reagieren die eingesetzten Bohrflüssigkeiten und Dichtwandmassen hochsensibel auf Kationen und Schadstoffe aus dem umgebenden Boden, große Mengen an unbrauchbaren Schlämmen müssen entsorgt werden, eine Kontrolle der Dichtwandmassenqualität ist nur zeitverzögert möglich etc. Ziel des Projektes ist es, neue Materialien und Technologien zu entwickeln, mit deren Hilfe die Einkapselung von kontaminierten Böden verbessert wird. Angestrebt wird, die Langzeitstabilität auf mindestens 100 Jahre zu erhöhen, die Rückhaltekapazitäten um den Faktor 2 zu verbessern und Sensoren für ein real-time monitoring zu entwickeln.» weiterlesen» einklappen
