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Nachhaltigkeit von Tieflockerungsmaßnahmen in Neulandböden aus Löß des Rheinischen Braunkohlenreviers

Laufzeit: 01.01.1993 - 01.12.1995

Partner: Univ. Gießen, Institut für Bodenkunde und Bodenrhaltung; Rheinbraun AG, Erftstadt; Gesellschaft für Ressourcenschutz, Menden

Förderung durch: Rheinbraun AG, Erftstadt

Projektmittel (€): 25570

Kurzfassung


Die heute 20 bis 30 Jahre alten Rekultivierungsböden aus Löß im Rheinischen Braunkohlerevier sind häufig aufgrund fehlender Rekultivierungsmaßnahmen tiefgreifend verdichtet. Hieraus resultieren teilweise erhebliche Bewirtschaftungserschwernisse sowie Ertragsausfälle und -unsicherheiten. Um die physikalischen Standorteigenschaften zu verbesern, wurden großflächig Tieflockerungsmaßnahmen durchgeführt. Da die Lößböden jedoch sehr gefügelabil sind, galt es zu untersuchen, ob die...Die heute 20 bis 30 Jahre alten Rekultivierungsböden aus Löß im Rheinischen Braunkohlerevier sind häufig aufgrund fehlender Rekultivierungsmaßnahmen tiefgreifend verdichtet. Hieraus resultieren teilweise erhebliche Bewirtschaftungserschwernisse sowie Ertragsausfälle und -unsicherheiten. Um die physikalischen Standorteigenschaften zu verbesern, wurden großflächig Tieflockerungsmaßnahmen durchgeführt. Da die Lößböden jedoch sehr gefügelabil sind, galt es zu untersuchen, ob die Meliorationsmaßnahmen erfolgreich waren und wie es um die Erhaltungsdauer bestellt ist. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß eine Lockerung sinnvoll ist, die Erhaltungsdauer der Melioration jedoch wesentlich von der Folgebewirtschaftung beeinflußt wird.» weiterlesen» einklappen

  • Rekultivierungsmaßnahmen Rekultivierungsböden Löß Ertragsausfälle -unsicherheiten Standorteigenschaften Tieflockerungsmaßnahmen Lößböden Lockerung Folgebewirtschaftung Bewirtschaftungserschwernisse

Projektteam


Beteiligte Einrichtungen