Starten Sie Ihre Suche...


Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen

Die Bündner Alpenpässe im Mittelalter

Kurzfassung


Die Arbeit über die Bündner Alpenpässe, in deren Mittelpunkt der im Mittelalter stark frequentierte, heute nahezu vergessene Septimerpass steht, versteht sich als Beitrag zur Diskussion um die zentrale Bedeutung des Alpenraumes in Europa in Vergangenheit und Gegenwart. Am Beispiel des Septimer, einer der kürzesten Verbindungen zwischen dem Bodenseegebiet und der Lombardei, soll sowohl die Erschließung der Alpen durch den Menschen als auch die Verkehrsorganisation zwischen Chur als nördlichem...Die Arbeit über die Bündner Alpenpässe, in deren Mittelpunkt der im Mittelalter stark frequentierte, heute nahezu vergessene Septimerpass steht, versteht sich als Beitrag zur Diskussion um die zentrale Bedeutung des Alpenraumes in Europa in Vergangenheit und Gegenwart. Am Beispiel des Septimer, einer der kürzesten Verbindungen zwischen dem Bodenseegebiet und der Lombardei, soll sowohl die Erschließung der Alpen durch den Menschen als auch die Verkehrsorganisation zwischen Chur als nördlichem und Chiavenna als südlichem Endpunkt der Straße aufgezeigt werden. Nicht zuletzt soll den Ursachen des Verdrängungsprozesses unter den Pässen bzw. der Verkehrsverlagerung nachgegangen werden, hier des in der Antike bevorzugten Julierpasses durch den Septimer im Übergang vom Früh- zum Hochmittelalter und des Septimer wiederum durch den Julier im 19. Jahrhundert sowie auch der Konkurrenz von Gotthard und Spluegen.» weiterlesen» einklappen

  • Septimerpass Bodenseegebiet Lombardei Chur Chiavenna Julierpasses Gotthard Spluegen

Projektteam


Beteiligte Einrichtungen