Kurzfassung

Bewegungen von Organen oder Organteilen können sonographisch mittels m-Modeverfahren aufgezeichnet werden. Die Darstellung der Bewegung im m-Mode Sonogramm entspricht der einer komplexen Sinusschwingung. Diese kann mittels Fouriertransformation untersucht werden. Dabei werden die zugrundeliegenden Sinusschwingungen definiert. Es ergeben sich charakteristische Muster. Anwendungsgebiet ist die Analyse der Myelonbewegungen bei Patienten mit Meningomyelocele. Eine verminderte Schwingungsfähigkeit...Bewegungen von Organen oder Organteilen können sonographisch mittels m-Modeverfahren aufgezeichnet werden. Die Darstellung der Bewegung im m-Mode Sonogramm entspricht der einer komplexen Sinusschwingung. Diese kann mittels Fouriertransformation untersucht werden. Dabei werden die zugrundeliegenden Sinusschwingungen definiert. Es ergeben sich charakteristische Muster. Anwendungsgebiet ist die Analyse der Myelonbewegungen bei Patienten mit Meningomyelocele. Eine verminderte Schwingungsfähigkeit des Myelon geht der Verschlechterung der neurologischen Funktion voraus. Die Analysen werden im Bereich des carniospinalen Übergangs und Lumbalregion durchgeführt.» weiterlesen» einklappen