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GGL-Soirée: Vortrag zu Ehren Günter Gerhard Langes, Typographische Gesellschaft München (tgm) am 24. Juli 2009

Laufzeit: 24.07.2009 - 24.07.2009

Website

Kurzfassung


GGL-Soirée am Freitag, den 24. Juli 2009, ab 21 Uhr mit kurzen Statements und Geschichten zu Günter Gerhard Lange.

U.a. von Wolfgang Baum, Paul Burtscher, Johannes Dörsch, Götz Gorissen, Dieter Hofrichter, Arnold Ihlenfeldt, Victor Malsy, Gudrun Pawelke, Sigi Ramoser, Kirsten Solveig Schneider, Eckehart SchumacherGebler, Hans-Jörg Stulle, Irmgard Voigt. Für nicht nur musikalische Begleitung sorgte Adrian Lacour am Flügel.

Wenige waren mutiger, haben mehr ermutigt, wenige waren und sind so...
GGL-Soirée am Freitag, den 24. Juli 2009, ab 21 Uhr mit kurzen Statements und Geschichten zu Günter Gerhard Lange.

U.a. von Wolfgang Baum, Paul Burtscher, Johannes Dörsch, Götz Gorissen, Dieter Hofrichter, Arnold Ihlenfeldt, Victor Malsy, Gudrun Pawelke, Sigi Ramoser, Kirsten Solveig Schneider, Eckehart SchumacherGebler, Hans-Jörg Stulle, Irmgard Voigt. Für nicht nur musikalische Begleitung sorgte Adrian Lacour am Flügel.

Wenige waren mutiger, haben mehr ermutigt, wenige waren und sind so modern und offen im Denken, kaum einer ist so deutlich wie es Günter Gerhard Lange gewesen ist: Laues war seine Sache nicht. Schon immer hat er über die Grenzen geschaut, hat Schrift und Typografie als Kultur phänomen betrachtet, immer im Kontext mit Malerei, Architektur, Musik, Fotografie und Literatur. In seiner Tätigkeit als künstlerischer Leiter der Berthold AG, in seinen brillianten Vorträgen wie auch in seiner beeindruckenden Lehrtätigkeit hat er sich für die herausragende Qualität von Schrift und Typografie engagiert. Häufig hat er dabei Entwürfe junger Gestalter gegenüber den Etablierten verteidigt. Wichtiger als das vielleicht typografisch »Richtige« waren ihm die Haltung der Entwerfer und die sichtbare Sensibilität gegenüber dem Inhalt. Hier sparte er weder mit Lob noch mit Tadel.

Was liegt also näher, als die diesjährige Eröffnung der 55. TDC-SHOW, der Ausstellung der ausgezeichneten Werke des Wettbewerbs des Type Directors Club of New York, GGL zu widmen. Und die ausgezeichneten Werke mit seinen Maximen zu prüfen: »Wir müssen uns in der Kreativität ständig selbst überholen, wir dürfen, sollen, ja müssen eingefahrene Gleise verlassen und uns auch dem Experiment öffnen. Kurz, wir sollen innovativ, wenn nötig provokativ, unserer Überzeugung adäquaten Ausdruck verleihen – neu und anders oder/und besser als bisher. Merke: Das einzig Konstante ist der Wechsel.«
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  • Günter Gerhard Lange Typographische Gesellschaft München (tgm)

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