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Entwicklung und Evaluierung der Magnet-Resonanz-Elastographie der Brust

Laufzeit: 01.07.2001 - 31.01.2005

Partner: Radiologische Klinik der Universitätsklinik Bonn (Projektkoordinator), Philips Medizinsysteme GmbH

Förderung durch: BMBF

Kurzfassung


Das Verfahren der Magnet-Resonanz-Elastographie (MRE) wird technisch entscheidend verbessert, für die klinische Routine implementiert und in der Diagnostik des Mammakarzinoms klinisch evaluiert werden. Ziel ist es, mittels MRE die Spezifität der MRT basierten Verfahren in der Diagnostik des Mammakarzinoms deutlich zu erhöhen. Dazu wird ein neuer mechanischer Mehr-Frequenz-Oszillator entwickelt werden, der mechanische Wellen in die weibliche Brust einkoppelt und gewährleistet, dass die...Das Verfahren der Magnet-Resonanz-Elastographie (MRE) wird technisch entscheidend verbessert, für die klinische Routine implementiert und in der Diagnostik des Mammakarzinoms klinisch evaluiert werden. Ziel ist es, mittels MRE die Spezifität der MRT basierten Verfahren in der Diagnostik des Mammakarzinoms deutlich zu erhöhen. Dazu wird ein neuer mechanischer Mehr-Frequenz-Oszillator entwickelt werden, der mechanische Wellen in die weibliche Brust einkoppelt und gewährleistet, dass die erzeugten Wellen alle diagnostisch relevanten Teile der Brust erreichen, insbesondere im Falle großer und dichter Mammae. Durch die Möglichkeit zwei unterschiedliche Frequenzen einzukoppeln, wird die Messgenauigkeit erheblich erhöht. Die Ansteuerung des Oszillators wird in die Messsoftware der MR-Tomographen integriert und ein Rekonstruktionsalgorithmus zur Berechnung der räumlichen Verteilung der elastischen Eigenschaften auf einem separaten Computer entwickelt und implementiert werden. Nach der Entwicklungs- und Implementationsphase folgt die klinische Evaluierung des Verfahrens.» weiterlesen» einklappen

  • Mammakarzinom
  • Mehr-Frequenz-Oszillator
  • Magnet-Resonanz-Elastographie
  • MRE

Beteiligte Einrichtungen