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Westmitteldeutsche und ostfranzösische Urkunden- und Literatursprachen im 13. und 14. Jahrhundert. (Sonderforschungsbereich 235: Zwischen Maas und Rhein, Teilprojekt D 7)

Laufzeit: 01.01.1994 - 30.11.1999

Partner: Marie-Guy Boutier, Universität Lüttich; Kurt Gärtner, Trier; Hans-Walter Herrmann, Saarbrücken; Max Pfister, Saarbrücken

Kurzfassung


Den Schwerpunkt dieses romanistischen Teilprojekts bildet die sprachliche Analyse der in altfranzösischer Sprache geschriebenen luxemburgischen Grafenurkunden des 13. Jahrhunderts. Zur Schaffung einer Arbeitsgrundlage besteht ein nicht unerheblicher Teil der Arbeiten in der Neuedition der ausgewählten 179 Urkunden. Bei der Analyse finden neben der onomastischen Auswertung der Urkunden insbesondere skriptologische Fragestellungen Beachtung, die einen Beitrag leisten sollen zu der Diskussion um...Den Schwerpunkt dieses romanistischen Teilprojekts bildet die sprachliche Analyse der in altfranzösischer Sprache geschriebenen luxemburgischen Grafenurkunden des 13. Jahrhunderts. Zur Schaffung einer Arbeitsgrundlage besteht ein nicht unerheblicher Teil der Arbeiten in der Neuedition der ausgewählten 179 Urkunden. Bei der Analyse finden neben der onomastischen Auswertung der Urkunden insbesondere skriptologische Fragestellungen Beachtung, die einen Beitrag leisten sollen zu der Diskussion um die Normierung des Französischen in ihrem historischen Verlauf.» weiterlesen» einklappen

  • altfranzösischer Sprache luxemburgischen Grafenurkunden 13. Jahrhunderts Neuedition Urkunden onomastischen Auswertung skriptologische Fragestellungen Normierung

Projektteam


Günter Holtus

Beteiligte Einrichtungen