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Einfluss eines Apothekers auf Station auf klinische, humanistische und ökonomische Ergebnisse bei elektiven herzchirurgischen Patienten

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2011

Kurzfassung


prospektive, randomisierte, nicht verblindete Studie
Einschluss: ca. 260 Patienten mit der Indikation einer Bypassoperation
Dauer: ca. 1 Jahr
Untersuchung von Arzneimittelbezogenen Problemen bei hospitalisierten Patienten, vor allem, die Zeit, die zur Lösung eines Problems benötigt wird (mit Einfluss eines Apothekers vs. standard care)
Evaluation des Patientenwissens zur aktuellen Medikation (Patienten mit individuell erstelltem Medikationsplan vs. ohne Medikationsplan) und der Beurteilung des...
prospektive, randomisierte, nicht verblindete Studie
Einschluss: ca. 260 Patienten mit der Indikation einer Bypassoperation
Dauer: ca. 1 Jahr
Untersuchung von Arzneimittelbezogenen Problemen bei hospitalisierten Patienten, vor allem, die Zeit, die zur Lösung eines Problems benötigt wird (mit Einfluss eines Apothekers vs. standard care)
Evaluation des Patientenwissens zur aktuellen Medikation (Patienten mit individuell erstelltem Medikationsplan vs. ohne Medikationsplan) und der Beurteilung des Patienten zur zusätzlichen pharmazeutischen Betreuung.

Ein Apotheker ist auf Station vor Ort, nimmt Patienten bei Einweisung aus pharmazeutsichen Gesichtspunkten auf, studiert Patientenakten und nimmt an Visiten teil. In form von pharmazeutsichen Empfehlungen werden Arzneimittelbezogene Probleme und Vorschläge zur Lösung den Ärzten mitgeteilt. In der Apotheke werden diese Empfehlungen dokumentiert und ausgewertet.
Der Patient bekommt, sofern er in der Interventionsgruppe ist, ca. 3 Tage nach seiner Op einen Medikationsplan zu seiner aktuellen Medikation. Am Ende des stationären Aufenthaltes wird sein Wissen dazu und seine Zufriedenheit mittels Fragebögen evaluiert
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Beteiligte Einrichtungen