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Akute myokardiale Ischämie in einem kardiologischen Großtiermodell

Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2006

Kurzfassung


Bei Hausschweinen wurde, mittels minimal invasiver Technik, eine temporäre Okklusion, mit verschiedenen Verschlusszeiten, der LAD durchgeführt. Nach 24 h wurden die Tiere erneut, mittels kontrastmittelverstärkter kardialer Magnetresonanztomographie (ceMRT), untersucht. Hier werden die early- und late-enhancement Darstellungen analysiert. Es gelang uns die Area-at risk nach kurzzeitiger Koronarokklusion, ohne Induktion myokardialer Nekrosen/Narben, im ceMRT zuverlässig darzustellen.
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Bei Hausschweinen wurde, mittels minimal invasiver Technik, eine temporäre Okklusion, mit verschiedenen Verschlusszeiten, der LAD durchgeführt. Nach 24 h wurden die Tiere erneut, mittels kontrastmittelverstärkter kardialer Magnetresonanztomographie (ceMRT), untersucht. Hier werden die early- und late-enhancement Darstellungen analysiert. Es gelang uns die Area-at risk nach kurzzeitiger Koronarokklusion, ohne Induktion myokardialer Nekrosen/Narben, im ceMRT zuverlässig darzustellen.
Endokardiales dreidimensionales Mapping als Methode zur Vitalitätsdiagnostik ist der kontrastmittelverstärkten kardialen Magnetresonanztomographie (ceMRT) unterlegen. Bei Hausschweinen wurden Infaktareale durch temporäre und dauerhafte Koronarokklusion. Nach etwa acht Wochen wurden diese Tiere erneut untersucht, es wurde zuerst ein dreidimensionales endokardiales Mapping und anschliessend eine ceMRT zur Vitalitätsdiagnostik durchgeführt. Die ceMRT kann zwischen einer transmuralen und einer nicht-transmuralen Ischämie unterscheiden. Ebenso kann hibernierendes Myokard unter cine-MR in Ruhe und unter Stress mit Dobutamin detektiert werden. Diese genaue Differenzierung gelingt mit dem endokardialen Mappingverfahren nicht.


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Beteiligte Einrichtungen