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Der Augenhintergrund als Prädiktor einer subklinischen und klinischen Atherosklerose

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2016

Kurzfassung


Der Augenarzt genießt das Privileg, kleine Gefäße des menschlichen Körpers, die Arteriolen und Venolen der Netzhaut, direkt einsehen und beurteilen zu können. Dies ermöglicht Aussagen über den Gefäßstatus des Individuums und somit auch über generelle Veränderungen des Gefäßsystems im Rahmen beispielsweise einer arteriellen Hypertonie oder einer diabetischen Mikroangiopathie.
Eine Gefäßanalyse der Netzhautgefäße mit Variablen wie der AV-Ratio gibt Auskunft über den gesamten Gefäßstatus des...
Der Augenarzt genießt das Privileg, kleine Gefäße des menschlichen Körpers, die Arteriolen und Venolen der Netzhaut, direkt einsehen und beurteilen zu können. Dies ermöglicht Aussagen über den Gefäßstatus des Individuums und somit auch über generelle Veränderungen des Gefäßsystems im Rahmen beispielsweise einer arteriellen Hypertonie oder einer diabetischen Mikroangiopathie.
Eine Gefäßanalyse der Netzhautgefäße mit Variablen wie der AV-Ratio gibt Auskunft über den gesamten Gefäßstatus des Untersuchten. Ziel des Projektes ist es, neue Modelle zur Stratifikation kardiovaskulärer Risikofaktoren über bereits etablierte Risikoscores hinaus (z.B. EURO HEART Score, Deutschland Score, PROCAM Score und Framingham Heart Score) zu entwickeln anhand der Ergebnisse der Untersuchung des Augenhintergrundes in Ergänzung zu Messungen der Endothelfunktion und Laborbefunden.
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Beteiligte Einrichtungen