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Sicherheit und Wirksamkeit einer sequentiellen Behandlung mit einer Kombination aus Rituximab, Fludarabin und Cyclophosphamid und danach Zevalin® . Eine Phase I/II-Studie zur Behandlung von Patienten mit rez. indolentem oder transformiertem, CD20 positivem B-Zell NHL, die nicht einer Hochdosistherapie mit PSZT zugeführt werden können

Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2007

Kurzfassung


In der Therapie rezidivierter, indolenter Lymphome sind verschiedene Strategien etabliert. Unter anderem kommen Chemotherapien in Kombination mit monoklonalen Antikörpern zum Einsatz. Einen weiteren Ansatz stellt die Applikation eines sog. Radio-Immuntherapeutikums dar. Bisher wurden diese therapeutischen Maßnahmen üblicherweise nicht gemeinsam, sondern in unterschiedlichen Therapiephasen appliziert. Sinn dieser Studie ist nun die Evaluation einer Kombination beider Therapiestrategien. Hierzu...In der Therapie rezidivierter, indolenter Lymphome sind verschiedene Strategien etabliert. Unter anderem kommen Chemotherapien in Kombination mit monoklonalen Antikörpern zum Einsatz. Einen weiteren Ansatz stellt die Applikation eines sog. Radio-Immuntherapeutikums dar. Bisher wurden diese therapeutischen Maßnahmen üblicherweise nicht gemeinsam, sondern in unterschiedlichen Therapiephasen appliziert. Sinn dieser Studie ist nun die Evaluation einer Kombination beider Therapiestrategien. Hierzu wird das etablierte FC-Schema in Kombination mit Rituximab primär appliziert, bei Erreichen einer zumindest partiellen Remission der Therapieerfolg dann mittels einer Applikation von Ibritumomab-tiuxetan (Zevalin) konsolidiert.
In einer ersten Studienphase soll zunächst die optimale Dosis des Radio-Immuntherapeutikums bestimmt werden, während eine 2. Studienphase insbesondere die Wirksamkeit in einer größeren Gruppe von Patienten bestimmen soll.
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Beteiligte Einrichtungen