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Evaluation von Zirkoniumoxid als dentales Implantatmaterial

Laufzeit: 01.01.2006 - 31.12.2009

Kurzfassung


In der dentalen, enossalen Implantologie ist Titan als Werkstoff seit vielen Jahren etabliert. Zirkoniumdioxid als neuer Werkstoff in der dentalen Implantologie ist bereits in klinischer Anwendung. Bislang fehlen jedoch wissenschaftlich aussagekräftige Daten zu Zirkoniumoxid.
Im Rahmen einer Hundestudie wird daher an histologischen Dünnschliffpräparaten enossaler Zirkoniumimplantate morphometrisch der Implantat/Knochenkontakt bestimmt. Zudem wird auch die Reaktion des Weichgewebes beurteilt...
In der dentalen, enossalen Implantologie ist Titan als Werkstoff seit vielen Jahren etabliert. Zirkoniumdioxid als neuer Werkstoff in der dentalen Implantologie ist bereits in klinischer Anwendung. Bislang fehlen jedoch wissenschaftlich aussagekräftige Daten zu Zirkoniumoxid.
Im Rahmen einer Hundestudie wird daher an histologischen Dünnschliffpräparaten enossaler Zirkoniumimplantate morphometrisch der Implantat/Knochenkontakt bestimmt. Zudem wird auch die Reaktion des Weichgewebes beurteilt und morphometrisch objektiviert. Zur Referenz dienen Titanimplantate gleichen Bautyps.
In einer Zellkulturstudie soll im Rahmen dieses Projektes zudem die Reaktion von Osteoblasten, Fibroblasten und Keratinozyten in vitro untersucht werden. Hiebei wird die Expression von osteoblastären Adhäsionsmolekülen, sowie die jeweils zelltypspezifischen Proliferations- und Differenzierungsmarker mit Hilfe einer RT-RealTime-PCR analysiert. Auch hier dient Titan als Referenzmaterial.
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