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Studien zu Zahnhartsubstanzdefekten und Schmelzerosionen; Berücksichtigung des Einflusses oraler Mikroorganismen

Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2007

Kurzfassung


Chemisch bedingte Zahnhartsubstanzdefekte zählen aufgrund geänderter Ernährungsgewohnheiten (Konsumverhalten) neben den bakteriell bedingten kariösen Läsionen in zunehmender Weise zu möglichen Risikofaktoren der Zahnhartsubstanzdestruktion. Im Rahmen von in vitro Studien sollte der Einfluss verschiedener handelsüblicher Getränke (Fruchtsäfte, Softdrinks, Alcopops, Weine) auf den Zahnschmelz der 1. und 2. Dentition untersucht werden.
Weitere Schädigungen der Zahnhartsubstanz können durch...
Chemisch bedingte Zahnhartsubstanzdefekte zählen aufgrund geänderter Ernährungsgewohnheiten (Konsumverhalten) neben den bakteriell bedingten kariösen Läsionen in zunehmender Weise zu möglichen Risikofaktoren der Zahnhartsubstanzdestruktion. Im Rahmen von in vitro Studien sollte der Einfluss verschiedener handelsüblicher Getränke (Fruchtsäfte, Softdrinks, Alcopops, Weine) auf den Zahnschmelz der 1. und 2. Dentition untersucht werden.
Weitere Schädigungen der Zahnhartsubstanz können durch populäre Zahnbleichtechniken (Kosmetikprodukte) hervorgerufen werden. In weiteren Studien sollte deshalb der
Einfluss von Bleichgelen mit unterschiedlichen pH-Werten und Peroxidkonzentrationen auf gesunden oder erosiv vorgeschädigten Zahnschmelz untersucht werden.
Die analytischen Verfahren berücksichtigten die Erfassung freigesetzter Calciummengen aus Zahnschmelz, profilometrische Messungen an gesundem oder erosiv geschädigten Zahnschmelzoberflächen sowie die visuelle, mathematische Betrachtung von vorgeschädigten Zahnschmelzproben (CLSM mit Prof. Dr. Duschner, Institut für Angewandte Struktur- und Mikroanalytik, Elektronenstrahlmikrosonde mit Dr. Schulz-Dobrick, Institut für Geowissenschaften)
Der erosive Effekt verschiedener Getränke auf die Zahnhartsubstanz wurde in Kombination mit charakteristischen oralen Mikroorganismen untersucht
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Veröffentlichungen



Beteiligte Einrichtungen