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Sinusbodenelevation mit autologen Stammzellen und dem Biomaterial BioOss bei Patienten mit Alveolaratrophie

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2009

Kurzfassung


Zur Implantation und Herstellung eines suffizienten Zahnersatzes im Oberkiefer reicht der im atrohen Oberkiefer vorhandene Alveolarfortsatz häufig nicht aus, so daß eine Kieferkammaugmentation, regelmäßig in Form einer Sinusbodenelevation mit autologem Knochen, notwendig ist. Die Entnahme des autologen Knochens, z.B. aus dem Kieferwinkel oder dem Hüftknochen, kann unerwünschte Nebenwirkungen verursachen.

Bei dieser randomisierten, internationalen, multizentrischen Studie werden 75...
Zur Implantation und Herstellung eines suffizienten Zahnersatzes im Oberkiefer reicht der im atrohen Oberkiefer vorhandene Alveolarfortsatz häufig nicht aus, so daß eine Kieferkammaugmentation, regelmäßig in Form einer Sinusbodenelevation mit autologem Knochen, notwendig ist. Die Entnahme des autologen Knochens, z.B. aus dem Kieferwinkel oder dem Hüftknochen, kann unerwünschte Nebenwirkungen verursachen.

Bei dieser randomisierten, internationalen, multizentrischen Studie werden 75 Sinusbodenelevationen durchgeführt. Die Patienten werden entweder mit körpereigenen Knochenmarkzellen und Bio-Oss® (Testgruppe) oder mit Bio-Oss® und körpereigenen autologen Knochen (Mischverhältnis: 3:1; Kontrollgruppe) behandelt. Bei der darauffolgenden Implantation wird mit Hilfe eines Trepanbohrers eine Knochenstanze zur histometrischen Auswertung dort entnommen, wo die Implantate inseriert werden. Die Augmentationen der Studien- und Kontrollgruppe werden zudem klinisch und radiologisch nachuntersucht.
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Beteiligte Einrichtungen