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DFG-Projekt: Untersuchungen von adaptiv-sequentiellen Studiendesigns unter Berücksichtigung von Anforderungen aus der klinischen Praxis

Laufzeit: 01.01.2006 - 31.12.2008

Kurzfassung


Ziel dieses von der DFG geförderten Forschungsprojektes ist es, Probleme, welche bei der praktischen Umsetzung adaptiv-sequentieller Verfahren entstehen, möglichst umfassend zu lösen. Zu diesem Zweck konzentriert sich das Projekt auf drei wesentliche Unterpunkte, welche eine wichtige Rolle sowohl in der Planung als auch in der Auswertung spielen.


  1. Empirische Suche nach optimalen Kombinationsfunktionen

  2. Auf p-Werte basierende Konfidenzbereiche in adaptiven Designs

  3. Adaptive Designs in genetischen...
Ziel dieses von der DFG geförderten Forschungsprojektes ist es, Probleme, welche bei der praktischen Umsetzung adaptiv-sequentieller Verfahren entstehen, möglichst umfassend zu lösen. Zu diesem Zweck konzentriert sich das Projekt auf drei wesentliche Unterpunkte, welche eine wichtige Rolle sowohl in der Planung als auch in der Auswertung spielen.

  1. Empirische Suche nach optimalen Kombinationsfunktionen

  2. Auf p-Werte basierende Konfidenzbereiche in adaptiven Designs

  3. Adaptive Designs in genetischen Fragestellungen unter Einbeziehung der False Discovery Rate


Die Wahl der Kombinationsfunktion hat einen entscheidenden Einfluss sowohl auf den benötigten Stichprobenumfang, als auch auf die erzielbare Power. Es gilt nun, mittels Simulationen in verschiedenen Szenarien eine Kombinationsfunktion zu finden, welche, bei akzeptabler Power, die durchschnittliche und die maximale benötigte Fallzahl minimiert.
Konfidenzbereiche ermöglichen einen Einblick über die Genauigkeit einer Parameterschätzung. Bei der Konstruktion von Vertrauensbereichen im Rahmen eines adaptiv-sequentiellen Studiendesigns müssen Zwischenauswertungen und eventuelle Adaptionen zusätzlich mit berücksichtigt werden.
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Beteiligte Einrichtungen