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Bisphosphonat assoziierte Osteonekrose

Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2008

Kurzfassung


Die bisphosphonat assoziierte Knochennekrose des Kiefers, die 2003 erstmalig beschrieben wurde, ist in eine histopathologisch und pathophysiologisch weitgehend unbekannte Erkrankung.
In interdisziplinärer Zusammenarbeit mit der Dr. Horst-Schmidt-Klinik Wiesbaden, Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirugie (Dir.: Prof. Grötz) der Klinik für Innere Medizin III Onkologie/ Hämatologie (Dir.: Prof. Frickhofen) und der Klinik für Gynäkologie und onkologische Gynäkologie (Dir.: Prof. du Bois) sowie...
Die bisphosphonat assoziierte Knochennekrose des Kiefers, die 2003 erstmalig beschrieben wurde, ist in eine histopathologisch und pathophysiologisch weitgehend unbekannte Erkrankung.
In interdisziplinärer Zusammenarbeit mit der Dr. Horst-Schmidt-Klinik Wiesbaden, Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirugie (Dir.: Prof. Grötz) der Klinik für Innere Medizin III Onkologie/ Hämatologie (Dir.: Prof. Frickhofen) und der Klinik für Gynäkologie und onkologische Gynäkologie (Dir.: Prof. du Bois) sowie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Klinik und Poliklinik für Urologie (Dir.: Univ.-Prof. Thueroff), Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde (Dir.: Univ.-Prof. Kölbl) und der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik (Dir.: Univ.-Prof. Huber) wird zum besser Abschätzen der Relevanz dieses Krankheitsbildes für Bisphosphonat einnehmenden Patienten und Eruierung weiterer Risikofaktoren für das Entstehen solcher Nekrose eine Prävalenzstudie durchgeführt.
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Beteiligte Einrichtungen