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Adoptive Immuntherapie mit CD137-selektierten leukämiereaktiven Spender-T-Zellen

Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2010

Kurzfassung


Die Spenderlymphozyteninfusion vermittelt den immunologischen Graft-versus-Leukemia (GVL)-Effekt und ist ein integraler Bestandteil der Therapie von Leukämiepatienten mit der allogenen Blutstammzelltransplantation. Zur Optimierung dieser Behandlung müssen die den GVL-Effekt vermittelnden leukämiereaktiven T-Zellen aus der Vielzahl der Blutlymphozyten in vitro angereichert werden. Hierfür haben wir in Vorarbeiten am Beispiel der akuten myeloischen Leukämie (AML) ein neues Protokoll etabliert,...Die Spenderlymphozyteninfusion vermittelt den immunologischen Graft-versus-Leukemia (GVL)-Effekt und ist ein integraler Bestandteil der Therapie von Leukämiepatienten mit der allogenen Blutstammzelltransplantation. Zur Optimierung dieser Behandlung müssen die den GVL-Effekt vermittelnden leukämiereaktiven T-Zellen aus der Vielzahl der Blutlymphozyten in vitro angereichert werden. Hierfür haben wir in Vorarbeiten am Beispiel der akuten myeloischen Leukämie (AML) ein neues Protokoll etabliert, das wir nun unter Anwendung des Aktivierungsmarkers CD137 weiterentwickeln wollen. Dazu wird ein immunomagnetisches Selektionsverfahren eingesetzt, welches es ermöglicht, nach antigenspezifischer Stimulation leukämiereaktive, CD137-exprimierende T-Zellen anzureichern. Durch die sich hierbei ergebenden kürzeren Kulturzeiten wollen wir die klinische Umsetzung unseres Protokolls zur in vitro Generierung von AML-reaktiven T-Zellen möglich machen.» weiterlesen» einklappen

Veröffentlichungen





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