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Identifizierung und Quantifizierung von Kandidatengen (SCG)-kodierenden Proteinen im Rahmen des Cardiogenics Projekts

Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2009

Kurzfassung


Im Rahmen des Cardiogenics Projekts werden genetische Risikofaktoren der koronaren Herzkrankheit sowie des Myokard Infarkts untersucht. Eine Reihe genetischer Variationen konnte hierbei bereits durch die Verwendung von genom-weiten Analysen identifiziert werden. Diese so genannten „strong candidate genes“ (SCG) werden in Verlauf des Cardiogenics Projektes hinsichtlich ihres Einflusses auf das Transkriptoms von Monozyten, auf die Entstehung und Progression koronarer Plaques sowie hinsichtlich...Im Rahmen des Cardiogenics Projekts werden genetische Risikofaktoren der koronaren Herzkrankheit sowie des Myokard Infarkts untersucht. Eine Reihe genetischer Variationen konnte hierbei bereits durch die Verwendung von genom-weiten Analysen identifiziert werden. Diese so genannten „strong candidate genes“ (SCG) werden in Verlauf des Cardiogenics Projektes hinsichtlich ihres Einflusses auf das Transkriptoms von Monozyten, auf die Entstehung und Progression koronarer Plaques sowie hinsichtlich ihres Einflusses auf unterschiedliche kardiovaskuläre Phänotypen hin untersucht.
Im Rahmen des in Mainz durchgeführten Cardiogenic- Subprojekts „Identifizierung und Quantifizierung von Kandidatengen (SCG)-kodierenden Proteinen“, werden Immunologische Testsysteme für die oben genannten SCG-kodierenden Proteine entwickelt, um deren Proteinexpression zu quantifizieren. Dies beinhaltet die Herstellung und Charakterisierung mono- und polyklonaler Antikörper, die Entwicklung eines Antikörperkonjugats an fester Phase sowie die Herstellung und Testung geeigneter Reagenzien und Detektionsmethoden.
Im Anschluss an diese Entwicklungsphase werden die so gewonnenen immunologischen Testsysteme in verschiedenen, dem Cardiogenics Projekt zugänglichen populations-basierenden Kohorten, durchgeführt und untersucht, wie und ob der Level an SCG Proteinen mit dem jeweiligen Genotypen des SCG variiert bzw. ob der Proteinlevel mit intermediären kardiovaskulären Phänotypen korreliert.
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Veröffentlichungen


Beteiligte Einrichtungen