Transpulmonale Thermodilution zur Bestimmung des Herzminutenvolumens bei Kleintieren: Vergleich von zwei Gefäßzugängen
Laufzeit: 01.01.2008 - 31.12.2009
Laufzeit: 01.01.2008 - 31.12.2009
Die transpulmonale Thermodilution gilt als eine gängige Methode zur Bestimmung des Herzminutenvolumens bzw. Herzindex (CI) in Kleintiermodellen. In dieser Studie werden zwei verschiedene Gefäßzugänge für die Platzierung der Thermosonden (A. carotis / A. femoralis) zur Erfassung der Thermodilutionskurve an unterschiedlichen Messorten (Aortenbogen / A. iliaca) verglichen. Mit dem Endpunkt Überleben nach 24 Stunden wird diese Studie in einem etablierten asphyktischen...Die transpulmonale Thermodilution gilt als eine gängige Methode zur Bestimmung des Herzminutenvolumens bzw. Herzindex (CI) in Kleintiermodellen. In dieser Studie werden zwei verschiedene Gefäßzugänge für die Platzierung der Thermosonden (A. carotis / A. femoralis) zur Erfassung der Thermodilutionskurve an unterschiedlichen Messorten (Aortenbogen / A. iliaca) verglichen. Mit dem Endpunkt Überleben nach 24 Stunden wird diese Studie in einem etablierten asphyktischen Herzkreislaufstillstand-Modell der Ratte durchgeführt. Des Weiteren wird das Herzminutenvolumen an den unterschiedlichen Messorten bestimmt, sowie der lokale zerebrale Blutfluss und der neurohistopathologische Schaden erfasst» weiterlesen» einklappen