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Zum Beschwerdebild der Überempfindlichkeit gegenüber elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern.

Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2008

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Kurzfassung


Ziel der Studie war eine fachübergreifende wissenschaftliche (neurologische, psychosomatische, umweltmedizinische) Abklärung der Befindlichkeitsstörungen sich als elektrosensibel bezeichnender Menschen. Anknüpfend an den „Mainzer Wachhund“, einem Internetportal des IMBEI, in dem sich Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet melden konnten, die sich durch elektromagnetische Felder gesundheitlich beeinträchtigt fühlten, untersuchten wir 54 sich subjektiv als elektrosensibel bezeichnende Menschen...Ziel der Studie war eine fachübergreifende wissenschaftliche (neurologische, psychosomatische, umweltmedizinische) Abklärung der Befindlichkeitsstörungen sich als elektrosensibel bezeichnender Menschen. Anknüpfend an den „Mainzer Wachhund“, einem Internetportal des IMBEI, in dem sich Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet melden konnten, die sich durch elektromagnetische Felder gesundheitlich beeinträchtigt fühlten, untersuchten wir 54 sich subjektiv als elektrosensibel bezeichnende Menschen (SES) aus Rheinland-Pfalz. Die parallele Untersuchung nach Alter, Geschlecht und Wohnort gematchter Kontrollpersonen ermöglichte einen Vergleich hinsichtlich umweltbezogener Einflussfaktoren sowie zwischen subjektiv Elektrosensiblen (SES) und der Kontrollgruppe (KG) hinsichtlich psychischer Befindlichkeit, lebensgeschichtlichem Kontext, psychosozialen Einflussfaktoren, Lebensqualität und Beschwerde bezogenen Bewältigungsstrategien. Ferner wurde untersucht, worin sich SES von Patienten mit anderen Befindlichkeitsstörungen (Fibromyalgie, Chronic Fatigue Syndrom) unterscheiden. » weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen