Kurzfassung

Die Institutionen des Gesundheitswesens sind als sozio-ökonomische Unternehmen anzusehen. Ihr Management verlangt die Berücksichtigung einer Vielzahl monetärer und nicht-monetärer Aspekte einschließlich deren Interdependenzen. Diese Aspekte können jedoch nur dann Eingang in eine zieladäquate Leitung finden, wenn sie als Informationen bzw. Daten dem jeweiligen Entscheidungsträger in geeigneter Form zur Verfügung stehen. Zur Steigerung der Transparenz und zur Komprimierung dieser Vielzahl an...Die Institutionen des Gesundheitswesens sind als sozio-ökonomische Unternehmen anzusehen. Ihr Management verlangt die Berücksichtigung einer Vielzahl monetärer und nicht-monetärer Aspekte einschließlich deren Interdependenzen. Diese Aspekte können jedoch nur dann Eingang in eine zieladäquate Leitung finden, wenn sie als Informationen bzw. Daten dem jeweiligen Entscheidungsträger in geeigneter Form zur Verfügung stehen. Zur Steigerung der Transparenz und zur Komprimierung dieser Vielzahl an relevanten Informationen/Daten können entsprechende Kennzahlen und Kennzahlensysteme beitragen. Bestehende Kennzahlensysteme werden den oben skizzierten Anforderungen in einem nicht ausreichenden Maße gerecht. Aus diesem Grund ist es Ziel des Forschungsprojektes für das St. Elisabeth-Krankenhaus (Wittlich) ein adäquates EDV-gestütztes Kennzahlensystem zu entwickeln und zu implementieren. Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit: Dipl.-Volksw. Frank-Peter Hopp; Dipl.-Kfm. Stefan Winkel.» weiterlesen» einklappen