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Volumetrische und spektroskopische Verlaufsuntersuchungen bei Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen

Laufzeit: 01.01.1994 - 31.12.1996

Förderkennzeichen: DFG-Projekt MA 1142/2-3

Förderung durch: DFG allgemein

Kurzfassung


Nach Validierung einer speziellen Segmentations-Methode zur Volumen-Bestimmung definierter Hirnareale wie z.B. des Temporallappens mit Zwillings-Untersuchungen wird mit derselben Methode das regionale Hirnvolumen von ersterkrankten Schizophrenen vermessen und mit den Resultaten psychologischer Tests verglichen. Bei Patienten mit Hirnatrophie werden neben dieser volumetrischen Methode zusätzlich die N-Acetyl-Aspartat- und Myo-Inositol Konzentrationen spektroskopisch bestimmt und ebenfalls mit...Nach Validierung einer speziellen Segmentations-Methode zur Volumen-Bestimmung definierter Hirnareale wie z.B. des Temporallappens mit Zwillings-Untersuchungen wird mit derselben Methode das regionale Hirnvolumen von ersterkrankten Schizophrenen vermessen und mit den Resultaten psychologischer Tests verglichen. Bei Patienten mit Hirnatrophie werden neben dieser volumetrischen Methode zusätzlich die N-Acetyl-Aspartat- und Myo-Inositol Konzentrationen spektroskopisch bestimmt und ebenfalls mit testpsychologischen Ergebnissen verglichen. Beide Studien sollen die Bedeutung der Volumetrie und (bei den Atrophikern) der Spektroskopie als prognostisches Kriterium im Krankheitsverlauf untersuchen.» weiterlesen» einklappen

  • Hirnareale Temporallappens Zwillings-Untersuchungen Hirnvolumen Schizophrenen Hirnatrophie N-Acetyl-Aspartat- Myo-Inositol Volumetrie Atrophikern

Veröffentlichungen


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