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MRT-Untersuchungen zur Ödementwicklung nach Embolisation von zerebralen arterio-venösen Malformationen

Laufzeit: 01.01.1993 - 31.12.1996

Partner: Klinik für Neurochirurgie, Universität Mainz; Neuroradiologie, Universität Zürich

Kurzfassung


Nach der Histoacrylat-Embolisation einer zerebralen AVM bzw. eines Nidus-Kompartimentes dieser Malformation kommt es regelmäßig zur Entwicklung eines Begleitödems, das mit reversiblen neurologischen Ausfällen einhergehen kann. Die Ausprägung ist nach den vorläufigen Ergebnissen dieser Studie von den vor der Embolisation herrschenden Fluß- und Druckverhältnissen im zuführenden Gefäß und der Größe der verschlossenen Nidusanteile abhängig. Die Studie soll Kriterien erarbeiten, um diese...Nach der Histoacrylat-Embolisation einer zerebralen AVM bzw. eines Nidus-Kompartimentes dieser Malformation kommt es regelmäßig zur Entwicklung eines Begleitödems, das mit reversiblen neurologischen Ausfällen einhergehen kann. Die Ausprägung ist nach den vorläufigen Ergebnissen dieser Studie von den vor der Embolisation herrschenden Fluß- und Druckverhältnissen im zuführenden Gefäß und der Größe der verschlossenen Nidusanteile abhängig. Die Studie soll Kriterien erarbeiten, um diese unerwünschte Komplikation soweit wie möglich zu reduzieren.» weiterlesen» einklappen

  • Histoacrylat-Embolisation AVM Nidus-Kompartimentes Begleitödems neurologischen Ausfällen Embolisation Nidusanteile

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Projektteam


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