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MULTI.DIV Pfälzerwald und Nordvogesen: innovatives Monitoring zum besseren Schutz von Wäldern, Flüssen und Biodiversität

Laufzeit: 01.01.2026 - 31.12.2028

Partner: Bezirksverband Pfalz - Biosphärenreservat Pfälzerwald Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz Pollichia Verein für Naturfoschung, Naturschutz und Umweltbildung e.V. CNRS - Laboratoire image, ville, environnement ENGEES Ecole Nationale du Génie de lEau et de l'Environnement Université de Strasbourg Landesamt für Umwelt Rheinlanf-Pfalz Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Regierungspräsidium Karlsruhe Parc Naturel Régional des Voges du Nord Région Grand Est Conservatoire botanique Alsace-Lorraine Regierungspräsidium Freiburg Universität Freiburg Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Musée Zoologique de Strasbourg Pfalzmuseum für Naturkunde Société et Musée d'Histoire naturelle et d'Ethnographie de Colmar Stadt Freiburg im Breisgau - Museum Natur und Mensch

Förderung durch: Interreg Oberrhein

Projektmittel (€): 1.404.642,96

Kurzfassung


Am Oberrhein ist die Biodiversität durch den Klimawandel bedroht. Doch es fehlen ausreichende Daten, um die Entwicklung der Artenvielfalt präzise zu verfolgen, besonders im grenzüberschreitenden Biosphärenreservat Pfälzerwald–Nordvogesen.

Das Projekt MULTI.DIV schließt diese Lücke, indem es Forschende, Naturschutzverwaltungen, Naturkundemuseen und Institutionen aus Deutschland und Frankreich zusammenbringt. Gemeinsam erfassen sie genetische Daten zu Insekten, Fischen und Pflanzen in Wäldern...
Am Oberrhein ist die Biodiversität durch den Klimawandel bedroht. Doch es fehlen ausreichende Daten, um die Entwicklung der Artenvielfalt präzise zu verfolgen, besonders im grenzüberschreitenden Biosphärenreservat Pfälzerwald–Nordvogesen.

Das Projekt MULTI.DIV schließt diese Lücke, indem es Forschende, Naturschutzverwaltungen, Naturkundemuseen und Institutionen aus Deutschland und Frankreich zusammenbringt. Gemeinsam erfassen sie genetische Daten zu Insekten, Fischen und Pflanzen in Wäldern und Gewässern, etablieren ein gemeinsames Monitoring und gründen ein Netzwerk – das„Upper Rhine Biodiversity Cluster“ – zum grenzüberschreitenden Wissensaustausch.
Das Projekt führt zu Analyseinstrumenten, Aktionsplänen, Fortbildungen für Fachkräfte und Ausstellungen für die breite Öffentlichkeit.

Langfristig entstehen solide Entscheidungsgrundlagen für die Politik, praxisnahe Werkzeuge für den Naturschutz – und mehr Bewusstsein für den Erhalt der Natur.
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Projektteam






Beteiligte Einrichtungen