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ZuSy

Laufzeit: ab 01.06.2010

Partner: Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur (ISIM), Aufsichts und Dienstleistungsdirektion (ADD)

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Kurzfassung



Im Bereich der finanziellen Förderung von Beschaffungsmaßnahmen (Feuerwehrhäuser /-fahrzeuge / Sanitätsdienst) der Kommunen befindet sich das Land Rheinland-Pfalz im Verwaltungsverfahren noch weitestgehend in der analogen Papierwelt. Anträge werden mittels Formularbögen in mehrfacher Ausfertigung von der Kommune erstellt, gehen auf dem Dienstweg über die Kreisverwaltung an die obere Landesbehörde Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) weiter, bis hin zum Ministerium des Innern, für...

Im Bereich der finanziellen Förderung von Beschaffungsmaßnahmen (Feuerwehrhäuser /-fahrzeuge / Sanitätsdienst) der Kommunen befindet sich das Land Rheinland-Pfalz im Verwaltungsverfahren noch weitestgehend in der analogen Papierwelt. Anträge werden mittels Formularbögen in mehrfacher Ausfertigung von der Kommune erstellt, gehen auf dem Dienstweg über die Kreisverwaltung an die obere Landesbehörde Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) weiter, bis hin zum Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur (ISIM) als Bewilligungsbehörde. Nach der Bewilligung erfolgt bei Fahrzeugen eine technische Abnahme durch die Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule (LFKS). Alle beteiligten Stellen bearbeiten diesen Antrag durch ergänzende Stellungnahmen im Hinblick auf Notwendigkeit, finanzielle Realisierbarkeit, technische Ausführung etc. und legen sich eine eigene Akte zu diesem Förderantrag an!
Aktuell werden für eine Fördermaßnahme zahlreiche Schriftstücke erzeugt und zwischen den Verwaltungen hin- und her gesendet. Die beteiligten Stellen haben dabei keine Möglichkeit, den aktuellen Bearbeitungsstatus zu erfahren ohne zum Telefonhörer greifen zu müssen. Zudem besteht bereits die webbasierte Fachanwendung ZuSy welche die Bearbeitung und Verwaltung von Zuwendungsanträgen technisch unterstützt. Da das System jedoch nicht anwenderfreundlich und zum Teil Fehlerhaft ist wird es derzeit kaum genutzt. Im Rahmen des Projekts wird der derzeitige Förderprozess erfasst, nach wissenschaftlichen Methoden analysiert und Lösungsvorschläge für ein zukünftiges medienbruchfreies Online-System erarbeitet werden, über das alle beteiligten Stellen zusammenarbeiten können. Ein einheitliches landesweites Portal steht mit dem BKS-Portal.rlp bereits zur Verfügung. In dieses soll der Förderprozess integriert werden.
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Projektteam


Beteiligte Einrichtungen