Starten Sie Ihre Suche...


Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen

Grenzüberschreitungen. Liminalität, Literatur und öffentlicher Diskurs am Beispiel der publizistischen Auseinandersetzungen um Christa Wolfs "Was bleibt".

Gansel, Carsten (Hrsg). Rhetorik der Erinnerung – Gedächtnis und Literatur in den ‚geschlossenen Gesellschaften‘ des Real-Sozialismus zwischen 1945 und 1989. Göttingen: V & R Unipress 2009 S. 333 - 342

Erscheinungsjahr: 2009

ISBN/ISSN: 9783899715439

Publikationstyp: Buchbeitrag

Sprache: Deutsch

GeprüftBibliothek

Inhaltszusammenfassung


Nach der Wende des Jahres 1989 und dem Vergehen des Real-Sozialismus in den vergangenen fast zwei Jahrzehnten hat ein permanenter Streit um die Erinnerung stattgefunden. Trotzdem sind Fragen zum Gedächtnis der Literatur in der Sowjetischen Besatzungszone und späteren DDR – wie in den anderen Ländern des Real-Sozialismus – nur vereinzelt Gegenstand von Untersuchungen gewesen. Thema dieses Bandes ...

  • g: 1945-1989
  • 20th century
  • Congresses
  • Deutschland
  • Deutschland - Literatur - Kollektives Gedächtnis - Ostmitteleuropa - Geschichte
  • Europe, Eastern
  • German literature
  • Germany
  • Germany (East)
  • Geschichte
  • Geschichte 1900-2000
  • History
  • History and criticism
  • Memory
  • Memory in literature
  • Political aspects
  • Politik
  • Socialism in literature

Klassifikation


DFG Fachgebiet:
Literaturwissenschaft

DDC Sachgruppe:
Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft

Verknüpfte Personen