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Vielkörperstruktur stark wechselwirkender Systeme (Sonderforschungsbereich 443)

Laufzeit: 01.01.1999 - 31.12.2010

Partner: Die Experimente am MAMI werden von etwa 200 Physikern aus unterschiedlichen Ländern - zum Beispiel Schottland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Belgien, USA, Japan, Russland, Slowenien - in internationalen Kollaborationen durchgeführt. Diese Physiker werden durch eine, gemessen an der Größe der Anlage, kleine, aber hochmotivierte Gruppe von etwa 70 nichtwissenschaftlichen Mitarbeitern unterstützt.

Förderung durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft

Kurzfassung


Im Mittelpunkt der Arbeiten des Sonderforschungsbereichs 443 und des Instituts für Kernphysik steht die wissenschaftliche Nutzung des Dauerstrich-Elektronenbeschleunigers Mainzer Mikrotron (MAMI). Er besteht in seiner momentanen Ausbaustufe aus einem Injektorlinac und drei hintereinander geschalteten Rennbahn-Mikrotronen, mit denen die Elektronen stufenweise auf 855 MeV beschleunigt werden. Elektronen dieser "mittleren Energie" können als Licht in einem Mikroskop aufgefasst werden, das gerade...Im Mittelpunkt der Arbeiten des Sonderforschungsbereichs 443 und des Instituts für Kernphysik steht die wissenschaftliche Nutzung des Dauerstrich-Elektronenbeschleunigers Mainzer Mikrotron (MAMI). Er besteht in seiner momentanen Ausbaustufe aus einem Injektorlinac und drei hintereinander geschalteten Rennbahn-Mikrotronen, mit denen die Elektronen stufenweise auf 855 MeV beschleunigt werden. Elektronen dieser "mittleren Energie" können als Licht in einem Mikroskop aufgefasst werden, das gerade die richtige Wellenlänge, und das heißt Auflösung, hat, um die Bausteine der Kerne, die Nukleonen und Mesonen, zu sehen.
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Projektteam


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