Inhaltszusammenfassung

Die Autorinnen zeigen ausgehend von literarisch entworfenen, zeichnerisch fixierten Raumstrukturen in Umberto Ecos Roman »Der Name der Rose«, wie Literatur und graphisch-architektonische Darstellungen im Unterricht zum Textverständnis verwendet werden können. Die Schülerinnen und Schüler setzen einerseits die Illustrierung von literarischen Raumvorstellungen heuristisch zum Verstehen von Texten ein und benutzen die Darstellungen als Ausgang für die Verschriftlichung der architektonischen Gege...Die Autorinnen zeigen ausgehend von literarisch entworfenen, zeichnerisch fixierten Raumstrukturen in Umberto Ecos Roman »Der Name der Rose«, wie Literatur und graphisch-architektonische Darstellungen im Unterricht zum Textverständnis verwendet werden können. Die Schülerinnen und Schüler setzen einerseits die Illustrierung von literarischen Raumvorstellungen heuristisch zum Verstehen von Texten ein und benutzen die Darstellungen als Ausgang für die Verschriftlichung der architektonischen Gegebenheiten. Dabei stehen die zeichnerische Darstellung und die Formulierung von architektonischen Konzeptionen in enger, wechselseitiger Verbindung zueinander. Auf handlungsorientierte und gestalterisch-kreative Weise erschließen sich die Schüler die Bedeutung von raumstrukturellen Motiven und erfahren gleichzeitig die Konkretisierung der Fiktionalität in der bildlichen Darstellung. » weiterlesen» einklappen

Autoren

Klassifikation

DFG Fachgebiet:
Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung

DDC Sachgruppe:
Deutsch