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Quartiersentwicklung im Bleichenviertel

Laufzeit: 01.01.2017 - 01.01.2018

Partner: Julia van Lessen und Eva Riempp vom Geographischen Institut der Johannes Gutenberg-Universität

Förderung durch: Gutenberg Lehrkolleg (GLK) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Stadtarchiv der Landeshauptstadt Mainz

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Kurzfassung


Das einst unbebaute und zum Bleichen von Textilien genutzte Stadtgebiet „Bleichenviertel“ liegt heute im Norden des Stadtteils Mainz-Altstadt und dient als Verbindungsort von Altstadt und Neustadt. Doch wird das Viertel auch vor allem durch seine Nachkriegsbauten geprägt, die sich ganz dem Leitbild der „funktionalen Stadt“ verschreiben. Diese Bebauung in Kombination mit der guten infrastrukturellen Anbindung und den (bislang vergleichsweise) niedrigen Mieten machen das Viertel attraktiv für...Das einst unbebaute und zum Bleichen von Textilien genutzte Stadtgebiet „Bleichenviertel“ liegt heute im Norden des Stadtteils Mainz-Altstadt und dient als Verbindungsort von Altstadt und Neustadt. Doch wird das Viertel auch vor allem durch seine Nachkriegsbauten geprägt, die sich ganz dem Leitbild der „funktionalen Stadt“ verschreiben. Diese Bebauung in Kombination mit der guten infrastrukturellen Anbindung und den (bislang vergleichsweise) niedrigen Mieten machen das Viertel attraktiv für Migranten, führen jedoch aber auch zu neuen Herausforderungen, wie Gentrifizierung und Nachverdichtung.

Genau in diesem Spannungsfeld setzt das studentische Forschungsprojekt an, das gemeinsam vom Geographischen Institut der Johannes Gutenberg-Universität und dem Architekturinstitut der Hochschule Mainz durchgeführt wurde. Dabei werden sowohl soziale Dimensionen als auch Aspekte der gebauten Umwelt betrachtet, die in Wechselwirkung zueinanderstehen.
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Projektteam


Beteiligte Einrichtungen