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Löslichkeit und Fraktionierung von unsubstituierter Cellulose

Laufzeit: 01.09.2003 - 31.08.2005

Förderkennzeichen: Wo 265/25-1

Förderung durch: DFG

Kurzfassung


Cellulose stellt einen der wichtigsten nachwachsenden Rohstoffe dar. Sie findet sehr vielseitige und unterschiedliche Anwendung. Oft verwendet man dabei Lösungen, die ökologisch sehr be-denklich sind. Seit etlichen Jahren wird daher vermehrt versucht, die etablierten Verfahren durch zeitgemäße zu ersetzen. Ein Beispiel dafür ist der Lyocell-Prozess, bei dem Cellulose in N-Methylmorpholin-N-oxid (NMMO) gelöst wird und dann zu Fasern versponnen wird. Obwohl dieses Lösungsmittel nun schon seit...Cellulose stellt einen der wichtigsten nachwachsenden Rohstoffe dar. Sie findet sehr vielseitige und unterschiedliche Anwendung. Oft verwendet man dabei Lösungen, die ökologisch sehr be-denklich sind. Seit etlichen Jahren wird daher vermehrt versucht, die etablierten Verfahren durch zeitgemäße zu ersetzen. Ein Beispiel dafür ist der Lyocell-Prozess, bei dem Cellulose in N-Methylmorpholin-N-oxid (NMMO) gelöst wird und dann zu Fasern versponnen wird. Obwohl dieses Lösungsmittel nun schon seit einiger Zeit Verwendung findet, ist über die physikochemischen Eigenschaften des Systems bisher wenig bekannt. Es soll daher für das Systeme Cellulose/NMMO/Wasser und zusätzlich für das gleichfalls interessante System Cellulose/DMAc+LiCl/Aceton das Phasendiagramm aufgenommen werden. Zusätzlich sollen die dabei gewonnenen Erkenntnisse dazu verwendet werden, engverteilte Celluloseproben herzustellen. » weiterlesen» einklappen

Projektteam


Beteiligte Einrichtungen