Kurzfassung

Gestaltet im Social Media Prinzip: auswählen, favorisieren und veröffentlichen.

Buchstaben sind längst mehr als das statische Medium vergangener Tage. »MovingTypes« präsentiert 125 Jahre bewegte Typografie mit international wichtigen Beispielen. Nicht nur Bilder, auch Buchstaben lernten in dieser Zeit laufen. Sie wurden beweglich und mehrdimensional, erhielten Eigenschaften und sogar menschliche Züge.

Die Ausstellung zeigt Filmausschnitte, Werbeclips, Musikvideos und Animationen, darunter...Gestaltet im Social Media Prinzip: auswählen, favorisieren und veröffentlichen.

Buchstaben sind längst mehr als das statische Medium vergangener Tage. »MovingTypes« präsentiert 125 Jahre bewegte Typografie mit international wichtigen Beispielen. Nicht nur Bilder, auch Buchstaben lernten in dieser Zeit laufen. Sie wurden beweglich und mehrdimensional, erhielten Eigenschaften und sogar menschliche Züge.

Die Ausstellung zeigt Filmausschnitte, Werbeclips, Musikvideos und Animationen, darunter Beiträge aus »Matrix«, James Bond- und Winnie Puuh-Filmen oder Bob Dylan-Videos. Insgesamt finden sich Arbeiten von rund 350 Künstlern und Gestaltern wie Oskar Fischinger, Jenny Holzer oder Matthias Zentner.

»Moving Types« ist multimedial und interaktiv, spiegelt Zeitgeist und Medienwelt sowie deren Veränderungen. Eine eigens für das Museum im Prediger programmierte »Medienfassade« kann von Besuchern per SMS mitgestaltet werden. iPads begleiten die Gäste durch die Schau. Ebenso wie ein Begleitprogramm aus Gesprächen, Führungen, Workshops und Filmnächten.

Das Ausstellungsprojekt »Moving Types – Lettern in Bewegung« wurde konzipiert, organisiert und umgesetzt vom Kuratorenteam, Prof. Ralf Dringenberg (HfG Schwäbisch Gmünd) und Prof. Anja Stöffler (Hochschule Mainz, img).

Die Medienfassade gestalteten Ralf Dringenberg, Anja Stöffler, Dominik Witzke, Programmierung Nikolaus Völzow. Es handelt sich um eine Ausstellung des z zg Zentrum Zeitbasierte Gestaltung, ein Verbund zwischen dem Institut für Mediengestaltung der Hochschule Mainz und der HfG Schwäbisch Gmünd, in Kooperation mit dem Gutenberg-Museum Mainz.

Konzept, Idee und Umsetzung:
Prof. Ralf Dringenberg, Prof. Anja Stöffler und Dominik Witzke
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