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Pathogenesis of the Antiphospholipid Syndrom

Laufzeit: 01.01.2002 - 31.12.2014

Kurzfassung


Das Antiphospholipidsyndrom ist die häufigste erworbene Thrombophilie. Es ist inzwischen klar, dass die für die Erkrankung typischen Antikörper (aPL) Thrombosen und Aborte induzieren können, allerdings sind die zellulären Mechanismen bisher nicht befriedigend geklärt. Mit Hilfe humaner monoklonaler Antikörper, die aus Patienten kloniert wurden, werden die antigenen zellulären Strukturen, an die die Antikörper binden, und die Signaltransduktion, die sie auslösen untersucht. Dies erfolgt...Das Antiphospholipidsyndrom ist die häufigste erworbene Thrombophilie. Es ist inzwischen klar, dass die für die Erkrankung typischen Antikörper (aPL) Thrombosen und Aborte induzieren können, allerdings sind die zellulären Mechanismen bisher nicht befriedigend geklärt. Mit Hilfe humaner monoklonaler Antikörper, die aus Patienten kloniert wurden, werden die antigenen zellulären Strukturen, an die die Antikörper binden, und die Signaltransduktion, die sie auslösen untersucht. Dies erfolgt überwiegend in humanen Monozyten oder monozytären Zellinien, aber auch in Endothelzellen. Diese Arbeiten haben einen völlig neuen Signaltransduktionsweg in Monozyten identifiziert. aPL werden in die endosomale Route von Monozyten aufgenommen, wo sie an ein spezifisches Phospholipid, die Lysobisphosphatidsäure, binden und über bisher nicht geklärte Mechanismen eine endosomale NADPH-Oxidase aktivieren.» weiterlesen» einklappen

Veröffentlichungen




Beteiligte Einrichtungen