Bei der Simulation dynamischer Netzvorgänge ist eine Vielzahl von linearen und nichtlinearen Betriebsmitteln miteinander zu verknüpfen. Dieses Problem läßt sich grundsätzlich durch iterative Rechenalgorithmen lösen. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, Simulationsprogramme zu entwickeln, die ohne Iterationen auskommen. Die Untersuchungen basieren auf dem am Lehrstuhl entstandenen Zeitkonstantenverfahren.