Kurzfassung

Die Hochschule Koblenz betreibt einen eigenen KI-Hochleistungsrechencluster, der mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung aufgebaut wurde und deutliche Erfolge zeigt. Aufgrund der steigenden Nutzerzahlen und wachsenden Anforderungen in Forschung und Lehre ist ein Ausbau des Systems dringend notwendig. Der Cluster besteht aktuell aus mehreren GPU-Nodes mit 52 Grafikkarten und 640 CPU-Kernen und unterstützt vielfältige Forschungsprojekte in den Bereichen Gesundheit,...Die Hochschule Koblenz betreibt einen eigenen KI-Hochleistungsrechencluster, der mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung aufgebaut wurde und deutliche Erfolge zeigt. Aufgrund der steigenden Nutzerzahlen und wachsenden Anforderungen in Forschung und Lehre ist ein Ausbau des Systems dringend notwendig. Der Cluster besteht aktuell aus mehreren GPU-Nodes mit 52 Grafikkarten und 640 CPU-Kernen und unterstützt vielfältige Forschungsprojekte in den Bereichen Gesundheit, Digitalisierung, Biotechnologie, Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit. Beispiele sind datengetriebene KI-Modelle zur Vorhersage schwerer Erkrankungen, molekulardynamische Simulationen zur Erforschung biomolekularer Strukturen sowie 3D-Strömungssimulationen zur Effizienzsteigerung nachhaltiger Motoren. Auch in der Lehre wird der Cluster intensiv genutzt, besonders durch neue KI- und Robotik-Studiengänge, wodurch der Rechenbedarf weiter steigt. Technisch ist ein zusätzlicher Ausbau mit leistungsstarken Servern geplant, um die Effizienz und Verfügbarkeit insgesamt verbessert.» weiterlesen» einklappen