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Nawi-Werkstatt

Laufzeit: ab 01.07.2012

Förderung durch: Stiftung PfalzMetall

Projektmittel (€): 13500

Kurzfassung


Die Gründe für die Einrichtung der „Nawi-Werkstatt“ basieren auf den folgenden Zielen:
1) Angebote für naturwissenschaftlich interessierte Schülerinnen und Schüler aus der Pfalz; 2) Integrierte praxisnahe Lehrerausbildung; 3)Optimierte MINT-Förderstrategie durch Lehr-Lern-Forschung

Die Stiftung PfalzMetall unterstützt das Projekt durch die Finanzierung folgender digitaler Medien.

Interaktives Whiteboard:
Das interaktive Whiteboard ist zweifelsohne das multimediale Werkzeug der Zukunft für...
Die Gründe für die Einrichtung der „Nawi-Werkstatt“ basieren auf den folgenden Zielen:
1) Angebote für naturwissenschaftlich interessierte Schülerinnen und Schüler aus der Pfalz; 2) Integrierte praxisnahe Lehrerausbildung; 3)Optimierte MINT-Förderstrategie durch Lehr-Lern-Forschung

Die Stiftung PfalzMetall unterstützt das Projekt durch die Finanzierung folgender digitaler Medien.

Interaktives Whiteboard:
Das interaktive Whiteboard ist zweifelsohne das multimediale Werkzeug der Zukunft für Lehrende und Lernende gleichermaßen. Das Whiteboard dient in der „Nawi-Werkstatt“ als elektronische Tafel, Präsentationsmedium und eignet sich in Sicherungs- und Festigungsphasen. Ein Schwerpunkt der „Nawi-Werkstatt“ liegt in der Vernetzung der virtuellen mit der realen Welt: In der „Nawi-Werkstatt“ werden Kinder und Jugendliche – mittels Computerani-ma¬tionen am interaktiven Whiteboard – virtuell für naturwissenschaftliche Phänomene sensibilisiert. Im direkten An¬schluss erfolgt im Labor der reale Kontakt mit dem Phänomen, zum Beispiel aufgearbeitet im Rahmen eines selbständig durchführbaren Experiments.

Videoausstattung:
Die videobasierte Analyse hat sich als ein wertvolles Konzept in der Ausbildung von Lehramts-Studierenden erwiesen. Mittels Videoanalyse lassen sich wichtige Verhaltens¬weisen beim Vortragen und im Umgang mit den Teil¬nehmern der „Nawi-Werkstatt“ (Mimik, Gestik, Interaktion, Sprache etc.) im Nachhinein analysieren, wodurch die Quali¬tät und die Objektivität der Feedbacks erhöht werden kann. Stärken und Schwächen können mit den Studieren¬den gemeinsam herausgearbeitet und reflektiert werden. Das videobasierte Feedback wird für den Lern-prozess als besonders effektiv eingeschätzt, da die eigenen Verhaltensweisen selbst nur beschränkt wahr¬nehmbar sind.

Response-System:
Zur Auswertung der Schülerbesuche eignet sich ein Response-System. Dieses kombiniert Interaktion und Auswertung. Die Schülerinnen und Schüler beantworten interaktiv Fragen zu den naturwissenschaftlichen Phäno-menen und ihre Antworten werden – indem sie ihre Funk- oder Infrarot Klicker benutzen – mit einem einfachen Klick auf einem Sender aufgezeichnet. Auf einem Notebook wird die Software installiert, mit der die Kommunikation zwischen Sendern und Empfänger gesteuert wird und mit der die Ergebnisse präsentiert, ausgewertet und archiviert werden. Dies ermöglicht zum einen den Lernprozess der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der „Nawi-Werkstatt“ besser zu steuern und zum anderen schafft es optimale Auswertungsmöglichkeiten im Rahmen von Forschungs¬projekten.
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Projektteam


Beteiligte Einrichtungen