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PEPPOL - Pan-European Public Procurement On-Line

Laufzeit: 01.05.2008 - 31.10.2011

Partner: * Ministry of Finance (Austria) * Federal Computing Center (Austria) * Federal Procurement Agency (Austria) * National IT- and Telecom Agency (Denmark) * The Ministry of Finance (Finland) * Ministry of Economy, Finance and Employment (France) * University of Koblenz-Landau (Germany) * Senator of Finances – Free Hanseatic City of Bremen (Germany) * Beschaffungsamt (Germany) * Central Services Directorate General (CSDG) (Hungary) * Consip S.p.A. (Italy) * Centro Nazionale per l'Informatica nella Pubblica Amministrazione (Italy) * Ministry of Economy and Finance (Italy) * Intercent-ER (Italy) * CSI Piemonte (Italy) * Infocamere (Italy) * Norwegian Agency for Public Management and eGovernment (DIFI) (Norway) - Project coordinator

Förderkennzeichen: 224974

Förderung durch: EU - CIP - IST PSP

Projektmittel (€): 30199997

Kurzfassung


Das EU-Projekt PEPPOL ist ein im Rahmenprogramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) gefördertes Projekt, das darauf abzielt, Pilotlösungen für das öffentliche Beschaffungswesen zu entwickeln. Die von PEPPOL (Pan-European Public Procurement On-Line) entwickelten Pilotlösungen sollen gemeinschaftlich mit nationalen Beschaffungsstrukturen bestehen und europaweite Ausschreibungsverfahren erleichtern.

Die acht Arbeitspakete des Projekts beinhalten fünf elementare Bausteine der...
Das EU-Projekt PEPPOL ist ein im Rahmenprogramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) gefördertes Projekt, das darauf abzielt, Pilotlösungen für das öffentliche Beschaffungswesen zu entwickeln. Die von PEPPOL (Pan-European Public Procurement On-Line) entwickelten Pilotlösungen sollen gemeinschaftlich mit nationalen Beschaffungsstrukturen bestehen und europaweite Ausschreibungsverfahren erleichtern.

Die acht Arbeitspakete des Projekts beinhalten fünf elementare Bausteine der öffentlichen Beschaffung (eSignature, Virtual Company Dossier, eCatalogue, eOrdering, eInvoicing), die den kompletten Beschaffungsprozess, der sich von der Angebotsabgabe bis zur Rechnungslegung erstreckt, abdecken. Nationale IT-Verfahren sollen somit zu interoperablen und transnationalen Prozessketten erweitert werden und damit verbunden, bereits bestehender EU Vorgaben (i2010, Lissabon Agenda, Manchester Ziele) und Richtlinien (z.B. Directive 2004/17/EC & Directive 2004/18/EC) umgesetzt werden.
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  • E-Procurement

Projektteam


Beteiligte Einrichtungen