Laufzeit: 01.02.2005 - 31.10.2014
Partner: Prof. Dr. Thomas Appel (hauptverantwortlich für die Durchführung und Auswertung) Studierende des Studiengangs Umweltschutz im Wahlpflichtmodul "Angewandte Bodenkunde" St. Wendelinhof, Versuchs- und Demonstrationsbetrieb der Fachhochschule Bingen Bodengesundheitsdienst GmbH, Ochsenfurt
Stickstoffmineralisation bezeichnet die Umformung des Stickstoffs in organischen Stoffen (Humus, Kompost, Ernterückstände, Stallmist und Gülle) in anorganische Formen wie Nitrat und Ammonium. Pflanzen nehmen den Stickstoff aus dem Boden in anorganischer Form auf, also als NO3- und NH4+. Die Mineralisation wird durch Bodenorganismen bewerkstelligt. Bisher gibt es noch keine Methoden, mit denen sicher vorhergesagt werden könnte, wieviel Stickstoff in einer bestimmen Zeit mineralisieren und so...Stickstoffmineralisation bezeichnet die Umformung des Stickstoffs in organischen Stoffen (Humus, Kompost, Ernterückstände, Stallmist und Gülle) in anorganische Formen wie Nitrat und Ammonium. Pflanzen nehmen den Stickstoff aus dem Boden in anorganischer Form auf, also als NO3- und NH4+. Die Mineralisation wird durch Bodenorganismen bewerkstelligt. Bisher gibt es noch keine Methoden, mit denen sicher vorhergesagt werden könnte, wieviel Stickstoff in einer bestimmen Zeit mineralisieren und so für die Pflanzen verfügbar wird.
Zum Thema Mineralisation wird seit dem Jahr 2005 vom Versuchsbetrieb der FH Bingen ein statischer Düngungsversuch im Freiland betreut sowie im Rahmen studentischer Arbeiten Laborversuche durchgeführt. » weiterlesen» einklappen
