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ExpertInnengespräch zur Untersuchungshaft-Vermeidung

Laufzeit: 01.12.2001 - 31.03.2002

Partner: Ministerium für Arbeit, Familie, Soziales und Gesundheit in Rheinland-Pfalz, Referat Erziehungshilfe

Kurzfassung


Ziel ist die Gestaltung eines Erfahrungs- und Kommunikationsaustauschs zwischen Fachkräften der Jugendhilfe und Justiz zum Thema Vermeidung von U-Haft durch die Jugendhilfe. Ziel es Gespräches soll sein: ; I. den Stand und die Erfahrungen mit speziellen Projekten zur U-Haft-Vermeidung sowie für "schwierige" Jugendliche vorzustellen und zu bewerten; II. die Bedingungen und Anforderungen für eine Umsetzung solcher Projekte in Rheinland-Pfalz herauszuarbeiten; III. die Angebote der geschlossenen...Ziel ist die Gestaltung eines Erfahrungs- und Kommunikationsaustauschs zwischen Fachkräften der Jugendhilfe und Justiz zum Thema Vermeidung von U-Haft durch die Jugendhilfe. Ziel es Gespräches soll sein: ; I. den Stand und die Erfahrungen mit speziellen Projekten zur U-Haft-Vermeidung sowie für "schwierige" Jugendliche vorzustellen und zu bewerten; II. die Bedingungen und Anforderungen für eine Umsetzung solcher Projekte in Rheinland-Pfalz herauszuarbeiten; III. die Angebote der geschlossenen Unterbringung einzubetten in ein Gesamtangebot für "schwierige" junge Menschen in RLP und; IV. die Anforderungen für eine weitere Entwicklung und Umsetzung in RLP aufzuzeigen (z.B. wissenschaftliche Begleitung, Evaluation und Kontrolle).; Die Ergebnisse des Expertengespräches dienen als Grundlage für die Weiterentwicklung des Angebotes zur U-Haft-Vermeidung in RLP.» weiterlesen» einklappen

  • Untersuchungshaft-Vermeidung Rheinland-Pfalz Kooperation Jugendhilfe - Justiz

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