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Evaluation der Impulswirkung von Schulinspektionen und Vergleichsarbeiten für die Qualitätsentwicklung der Schulen (EISVQS)

Laufzeit: 01.11.2014 - 30.03.2017

Förderung durch: Niedersächsisches Kultusministerium

Kurzfassung


Im Zuge der Umgestaltung der Bildungssysteme in Deutschland hin zu einer auf empirische Daten beruhende Steuerung werden die in der KMK-Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring beschriebenen Verfahren in den Bundesländern umgesetzt. Hierzu gehören die Durchführung von bundesweiten Ländervergleichen und ergleichsarbeiten sowie die Institutionalisierung von Schulinspektionen. Diese Verfahren sollen die Qualität schulischen Unterrichtens sichern und gegebenenfalls steigern helfen.

Das Land...
Im Zuge der Umgestaltung der Bildungssysteme in Deutschland hin zu einer auf empirische Daten beruhende Steuerung werden die in der KMK-Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring beschriebenen Verfahren in den Bundesländern umgesetzt. Hierzu gehören die Durchführung von bundesweiten Ländervergleichen und ergleichsarbeiten sowie die Institutionalisierung von Schulinspektionen. Diese Verfahren sollen die Qualität schulischen Unterrichtens sichern und gegebenenfalls steigern helfen.

Das Land Niedersachsen hat in diesem Zusammenhang einen Orientierungsrahmen Schulqualität entwickelt und mit Erlassen die Durchführung von Vergleichsarbeiten und Schulinspektionen geregelt. Die Durchführung von Schulinspektionen erfolgt seit 2014 unter Zuhilfenahme eines als Kernaufgabenmodell bezeichneten Kriterienkatalogs.
Da beide Verfahren für die Schulen sanktionsfrei durchgeführt werden, ist für eine langfristige Wirkung die Akzeptanz und die Einsicht in die Nützlichkeit auf Seiten der Beteiligten in den Schulen unumgänglich. Deshalb wird eine Bestandsaufnahme durchgeführt, inwiefern beide Verfahren – Schulinspektion und VERA 8 – dazu beitragen, Schulentwicklung voranzutreiben. Ziel ist es, dafür förderliche und hinderliche Faktoren zu identifizieren.
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Beteiligte Einrichtungen